Lesenswert XXVII

30. August 2020 · Lesenswert · andreas · Kein Kommentar

Adobe Photoshop CS5 unter Debian Buster

20. August 2020 · Anwendungen · andreas · Kein Kommentar

Auch wenn GIMP inzwischen zu einem brauchbaren Werkzeug geworden ist, ist Adobe Photoshop in vielen Disziplinen noch immer ungeschlagen. Leider ist keine native Linux-Version erhältlich und die Installation mittels Wine gestaltet sich mitunter zickig.

Der hier seit vielen Jahren im Einsatz befindliche Adobe Photoshop CS5 ließ sich aber - mit einigen Einschränkungen - trotzdem zu einer Installation überreden.

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GLS und die blaue Tonne IV

15. August 2020 · Funstuff · andreas · Kein Kommentar

Auch in 2020 bleibt sich GLS treu und legt die Pakete dort ab, wo sie auch 2019 schon abgelegt wurden:

Wobei es diesmal die “Papiertonne” ist und nicht die “blaue Tonne”.


Portokosten

14. August 2020 · IMHO · andreas · Kein Kommentar

Gerne hätte ich das im September erscheinende Album “Weltschmerz” sowie eine weitere CD direkt bei FISH im Online-Store bestellt, aber beim Blick auf die zu erwartenden Portokosten habe ich den Kauf dann doch lieber abgebrochen:

£23.54 (also umgerechnet 26,04€) für den Versand von zwei Alben auf Compact Disc ist mir auf jeden Fall zu viel … Schade!


Delain - Apocalypse & Chill

13. August 2020 · Audio · andreas · Kein Kommentar

Während die Label-Kollegen von Serenity mit ihrem letzten Studiowerk auf hohem Niveau stagnieren, machen Delain nach dem enttäuschenden “Moonbathers” mit “Apocalypse & Chill” einen gewaltigen Spung in die richtige Richtung. Daß ein starkes Album zu erwarten war, zeichnete sich schon auf der Tour Ende 2019 ab, als einige der neuen Songs bereits vor Veröffentlichung live präsentiert wurden.

Ist der Opener “One Second” in bester Iron Maiden-Tradition das schwächste Stück des Albums, so startet “Apocalypse & Chill” mit “We Had Everything” anschließend richtig durch. Vor allem die abwechslungsreichen und teilweise stark nach 80’er klingenden Keyboards lassen aufhorchen. Songs wie “Chemical Redemption” oder “Creatures” (mit eingestreuten Queen-Zitat) gehören zum besten, was Delain je auf Scheibe gebannt haben. Die Band, seit dem Ausstieg von Merel Bechtold wieder zum Quintett geschrumpft, legt sich mächtig ins Zeug und gönnt dem Hörer lediglich bei “Ghost House Heart” eine kurze, wenn auch schöne Verschnaufpause.

Zu einer Zeit entstanden, als eine weltweite Corona-Pandemie noch nicht zu erahnen war, beschäftigt sich “Apocalypse & Chill” weitestgehend mit zwischenmenschlichen Katastrophen. Songs wie “Let’s Dance” lassen aber auch an den Tanz am Abgrund denken, an dessen Rand sich die Menschheit in vielerlei Hinsicht befindet.