Nach Trevor Bolders “Sail The Rivers” und Lee Kerslakes “Eleventeen” gibt es mit “My Book Of Answers” die dritte posthume Album-Veröffentlichung in den letzten Monaten aus dem Uriah Heep-Umfeld, diesmal von Ken Hensley.
Lionheart beweisen, daß “Don’t Pay The Ferryman” mindestens genauso gut als Melodic Rock-Nummer funktioniert wie das Pop-Original von Chris de Burgh.
Während die Fans immer noch hoffen, daß George R.R. Martin seine Version von “Das Lied von Eis und Feuer” noch zu Ende erzählt, hat die gleichnamige Fernsehserie ihre Version schon längst veröffentlicht.
Eine der Trademarks der Serie ist die Titelmelodie, geschrieben von Ramin Djawadi, der diese für den Gitarrenhersteller Fender zusammen mit Serien-Schaffer Dan Weiss, Tom Morello (Audioslave / Rage Against The Machine), Scott Ian (Anthrax), Nuno Bettencourt (Extreme) und Brad Paisley improvisiert und interpretiert.
Auch wenn ihr der große Durchbruch verwehrt blieb, so hat Defiance nicht nur als Serie Spaß gemacht.
Im Soundtrack waren einige hörenswerte Songs zu finden und neben meinem ersten und einzigen Bob Dylan-Album “Tempest” wanderte auch “Band Of Joy” von Robert Plant in die heimische Sammlung.
Leider viel zu oft auf seine Tätigkeit als Ex-Sänger von Marillion reduziert, veröffentlicht Fish seit mehr als drei Jahrzehnten Soloalben, die bis auf wenige Ausnahmen problemlos mit den Marillion-Frühwerken mithalten können.
“Garden of Remembrance” ist der nachdenklichste und emotionalste Song des 2020 veröffentlichten Albums “Weltschmerz”, das weiterhin leider nur mit saftigem Portoaufschlag im offiziellen Webshop erworben werden kann.