Lieber Busfahrer der Firma Schary Reisen: dort, wo Autos rein- und rausfahren ist normalerweise eine Ein- und Ausfahrt!
-
Auto, öffne dich!
Sicherheitslücken bei BMWs ConnectedDrive -
The 13 Most Ridiculous Types Of Stormtroopers
Und ich dachte immer, West End Games’ Zero-G Stormtroopers wären doof -
WhatsSpy Public
Was man so alles aus öffentlich zugänglichen Informationen lesen kann -
Wie die Briten Hitlers Privatpost mitlasen
Enigma kennt (fast) jeder, Lorenz nur die wenigsten -
Fascinating photos reveal how they built the SR-71 Blackbird
Erinnert das noch jemanden an den Hangar auf Hoth?
-
Teure Technik aus der Vergangenheit
Das “überraschende” Support-Ende von Windows XP kostet uns Steuerzahler jede Menge Geld. -
EU court takes Hamas off terrorist organisations list
Weil die Einordnung lediglich auf Presse- und Internet-Berichten beruhte, ist die Hamas durch Gerichtsbeschluß runter von der europäischen Liste terroristischer Organisationen. -
Eltern aus der Hölle
Wer sich in der Liste wiederfindet, sollte sich Gedanken machen -
My Pink Floyd hit and this tragedy
Roger Waters über den Umgang mit Terrorverdächtigen -
Gedanken über das Fest der Liebe
Eine alte Geschichte, die immer noch aktuell ist.
Wenn ich mich zurück erinnere, wann ich zum ersten Mal bewusst eine Zusammengehörigkeit von Musik zu einer bestimmten Sendung wahrgenommen habe, dann muß dies im Laufe des Jahres 1980 gewesen sein, als das ZDF die französische Fernsehserie “Es war einmal … der MENSCH” ausstrahlte. Als Titelsong der deutschen Synchronisation wurde das Lied “Tausend Jahre sind ein Tag” von Udo Jürgens verwendet, das mit seinem hypnotischen Anfang und seinem Text perfekt auf die folgenden rund 25 Minuten Reise durch die Geschichte der Menschheit einstimmte.
Nur wenig später war es die Zeichentrickserie Tom & Jerry, die meine Aufmerksamkeit auf sich zog. Zwar konnte ich der vielfach ausgezeichneten Serie auf Grund des immer wieder gleichen Handlungsverlaufs (wie kann sich eine Katze eigentlich so blöd anstellen und warum gewinnt immer die Maus?) nicht wirklich viel abgewinnen, aber die Titelmelodie passte wieder perfekt zum Intro: “Vielen Dank für die Blumen”, wieder von Udo Jürgens.
Auch in den folgenden Jahren, in denen ich langsam aber sicher rockige und metallische Gefilde für mich entdeckte, ließen mich Songs von Udo Jürgens immer wieder aufhorchen. Egal, ob “Ein ehrenwertes Haus”, “Café Größenwahn” oder die faszinierend bissige Beschreibung der heilen Volksmusik-Welt “Humtata und Tätärä” auf der eher zufällig gekauften “Gestern, Heute, Morgen -Live ‘97” - nach und nach wanderte die eine oder andere Udo Jürgens-CD ins Regal, auf der auch noch andere Perlen wie zum Beispiel “5 Minuten vor 12” auf ihre Entdeckung warteten.
Natürlich gibt es auch noch die unvermeidlichen Stücke wie “Aber bitte mit Sahne”, “Ich war noch niemals in New York” oder “Griechischer Wein”, bei dem die meisten Schunkler die gar nicht so versteckte Message mindestens so gekonnt ignorieren wie viele Amerikaner bei Bruce Springsteens “Born in the U.S.A.”.
Udo Jürgens ist am 21. Dezember 2014 verstorben.
Vielen Dank für all die Melodien!