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Uriah Heep - Handschütteln gegen Bezahlung

30. Mai 2013 · IMHO · andreas · Kein Kommentar

Pay to meetURIAH HEEP wirken immer wie die sympathische, Fan-freundliche Band von nebenan. Umso erstaunlicher ist, was es bei Konzerten neuerdings am Merchandise-Stand gibt:

Zum “Schnäppchenpreis” von 75 Euro darf der willige Fan, der bereits eine Eintrittskarte für das Konzert gelöst hat, ein Upgrade zum “Meet & Greet” erwerben, das folgende “Leistungen” beinhaltet: VIP-Pass, Litographic “Into the wild”-URIAH HEEP-Logo, Autograph card, MEET & GREET aftershow with the band und last but not least ein Foto with URIAH HEEP.

Sicherlich, eine Band in der Größe von URIAH HEEP ist für jede Einnahmequelle dankbar und die Idee, von jeder Tour mindestens eine Livescheibe als “official Bootleg” zu veröffentlichen ist zwar vielleicht übertrieben, aber verständich.

Von Fans(!) aber Geld für Händeschütteln, eine Unterschrift und ein gemeinsames Foto zu kassieren geht dann aber doch entschieden zu weit.


Kunstparker VI

29. Mai 2013 · Funstuff · andreas · Kein Kommentar
kunstparker_2013-05-29

Wettervorhersage

18. Mai 2013 · IMHO · andreas · Kein Kommentar

Wer’s gerne ein bißchen wärmer hätte …

54grad

… und ja, die Wetterstation zeigt “Grad Celsius” an!


Scary parking im Novotel

25. März 2013 · IMHO · andreas · Kein Kommentar

nummerplaatSamstags, 15:11 Uhr in Eindhoven:

An der Schranke zum Novotel-Hotelparkplatz auf die “Anfordern”-Taste des zugehörigen Ticketautomaten gedrückt und anschließend gewundert, wieso das eigene Kennzeichen ungefragt in der Zeile “Nummerplaat” auftaucht …

Big brother is watching you …


mumbi Produkttest

9. März 2013 · IMHO · andreas · Kein Kommentar

Nachdem einer Lieferung mumbi-Displayschutzfolien eine Postkarte beilag, mit deren Hilfe man sich noch zwei weitere beliebige Zubehörteile für das eigene Mobiltelefon zum Testen anfordern konnte, folgt hier der Testbericht:

Displayfolien

mumbi

Geliefert wurde eine Packung mit 6 Stück Displayfolien “CrystalClear” für die Vorderseite des Google Nexus 4.

Von den 6 in den Packung enthaltenen Folien waren 4 Folien einwandfrei, eine Folie wies eine ca. 2-3 mm große Beschädigung am unteren Rand auf und eine Folie war an einer etwa 2-Cent-Stück großen Stelle mit Kleberückständen verschmiert.

Das Display des Nexus 4 ist zum rechten und linken Rand hin gewölbt, weshalb die Folien absichtlich ein Stück schmäler als das Display geschnitten sind, ein entsprechender Hinweis liegt der Packung bei. Die Begründung hierfür ist technischer Natur - die Folien halten ohne jeglichen Klebstoff auf dem Display und würden sich vom gewölbten Rand immer wieder lösen.

Auf Grund der zu kleinen Passform ist das perfekt ausgerichtete Anbringen der Folien schwierig, denn außer Näherungssensor, Lautsprecher und Frontkamera gibt es nur wenige Anhaltspunkte an denen man sich beim Aufbringen orientieren kann und muss anhand der Oberkante die Folie so ansetzen, dass sie über die gesamte Längskante parallel zum Display aufliegt.

Eine möglichst perfekte Aufbringung ist notwenig, soll z.B. ein TPU-Case verwendet werden, denn während sonst auf der einen Seite das Display einen schmalen Streifen ungeschützt ist, hebt das TPU-Case auf der anderen Seite die Folie vom Display ab.

Glücklicherweise ist eine Repositionierung der Folien mit Hilfe von zwei Streifen Tesa-Film einfach möglich: die Streifen oben und unten auf die Folie kleben, diese anheben und dann mit der langen Seite zuerst aufsetzen.

Abschließend lässt sich sagen, dass die Folien für den günstigen Preis (6 Folien für 3,70 Euro) ein gute und günstige Möglichkeit bieten, das Display des Nexus 4 bis auf die Ränder zu schützen.

Dock

mumbi_dock

Die Verpackung der Dockingstation ruft im ersten Moment Verwunderung hervor, trägt sie doch einen gut sichtbaren Aufkleber “For Samsung Galaxy Nexus”. Ein kurzer Anruf beim Service bringt die Information, dass die Dockingstation auch für das Google Nexus 4 verwendet werden kann.

Auf den ersten Blick macht die Dockingstation einen guten Eindruck, das schwarze Plastik scheint stabil zu sein und ist formschön geschwungen.

Konstuktionsbedingte Probleme ergeben sich bei der Benutzung, denn leider fehlt der Station jegliche Führung für das Mobiltelefon, so dass dies exakt mit dem Micro-USB-Port auf die Station aufgesetzt werden muss und außer diesem Steckkontakt auch keinerlei Verbindung zur Station hat. Dies führt dazu, dass man zum An- und Abdocken sowohl Station als auch Mobiltelefon in die Hand nimmt, vor allem, wenn man beim Andocken das Telefon rund um den Anschluss nicht beschädigen will.

Das Gesamtkonzept wirkt wenig Vertrauen erweckend, denn im Falle eines Stoßes trägt der Micro-USB-Port als einzige Verbindung zur Station die komplette Last, was auf Dauer sicherlich zu Beschädigungen führen wird. Durch das Fehlen jeglicher Halterung wirkt die Dockingstation unausgereift und unsicher, mit Beschädigungen des Mobiltelefons ist im Praxisbetrieb zu rechnen.