Hörenswert

Hörenswert #83: Phantom Spell - Keep On Running

22. August 2022 · Hörenswert · andreas · Kein Kommentar

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Das gerade veröffentlichte Album “Immortal’s Requiem” von Phantom Spell wird hoffentlich kein Geheimtip bleiben und hat es auch zur Platte des Monats im Deaf Forever gebracht. Als Einstiegsdroge eignet sich uneingeschränkt der bereits letztes Jahr veröffentlichte Ohrwurm “Keep On Running”.


Hörenswert #82: Delain - The Quest and the Curse

15. August 2022 · Hörenswert · andreas · Kein Kommentar

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Delain melden sich zurück und Martijn Westerholt hat mit Diana Leah nicht nur eine neue Sängerin an Bord, sondern mit Ronald Landa und Sander Zoer auch zwei Mitstreiter aus den Anfangstagen der Band zurückgeholt.

Die erste Veröffentlichung des neuen Lineups macht Lust auf mehr, auch wenn die Ähnlichkeit der “Ersatzstimme” sehr an den Tausch vor einigen Jahren bei Judas Priest erinnert. Mal schauen, ob’s länger hält …


Hörenswert #81: Deep Purple - Haunted

8. August 2022 · Hörenswert · andreas · Kein Kommentar

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Nach mehr als 25 Jahren und acht Studioalben hat Steve Morse Deep Purple verlassen, um mehr Zeit mit seiner kranken Frau verbringen zu können.

Aus diesem Anlass gibt es einen Blick zurück auf “Bananas” - ein Album, das ich wahrscheinlich auch wegen der suboptimalen Produktion von Michael Bradford nur selten gehört und lange Zeit unterschätzt habe.


Hörenswert #80: Rick Wakeman - Ascraeus Mons

1. August 2022 · Hörenswert · andreas · Kein Kommentar

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Rick Wakeman hat im Laufe seiner Karriere so viele Alben veröffentlicht, daß die eigene Sammlung nicht nur gefühlt niemals komplett sein wird.

Neben eher schwer erträglichen Werken wie “Rhapsodies” sind seine Weltraum-Epen durchgängig hörenswert - egal, ob “No Earthly Connection”, “Out There” oder “The Red Planet”.


Hörenswert #79: Megadeth - In My Darkest Hour

25. Juli 2022 · Hörenswert · andreas · Kein Kommentar

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Auf den ersten Blick eine lohnende Investition, sind Remasters leider oft enttäuschend - allzu oft wird der Klang eher verschlimmert denn verbessert und die Pegel leider bis weit über den Anschlag hochgefahren, so daß die ursrpüngliche Dynamik verloren geht.

Auch die Megadeth-Remasters machen da leider keine Ausnahme, sind allerdings größtenteil nicht nur remastered, sondern auch remixed, so daß zumindest bei den im Original etwas schwächer klingenden Scheiben der Griff zum Remaster lohnt. Eine dieser Scheiben ist “So Far, So Good…So What?”, deren Highlight “In My Darkest Hour” zu den stärksten Songs gehört, welche die Band je veröffentlicht hat.