Hörenswert

Hörenswert #15: Alina Gingertail - The Wellerman

3. Mai 2021 · Hörenswert · andreas · Kein Kommentar

Passend zum Filmabend mit “Fisherman’s Friends” folgte im Musikunterricht gerade “Soon May the Wellerman Come” auf “Drunken Sailor”.

Neben zahlreichen nervigen Versionen von und mit Nathan Evans gibt es auch deutlich angenehmere Versionen wie die herzallerliebste Interpretation von Alina Gingertail, die nicht nur das heimische Sofa in eine Piratenhöhle verwandelt hat, sondern auch im Chor mit sich selbst singt, klampft, trommelt und flötet.


Hörenswert #14: Ken Hensley - The Cold Sacrifice

26. April 2021 · Hörenswert · andreas · Kein Kommentar

Nach Trevor Bolders “Sail The Rivers” und Lee Kerslakes “Eleventeen” gibt es mit “My Book Of Answers” die dritte posthume Album-Veröffentlichung in den letzten Monaten aus dem Uriah Heep-Umfeld, diesmal von Ken Hensley.


Hörenswert #13: Lionheart - Don't Pay The Ferryman

19. April 2021 · Hörenswert · andreas · 1 Kommentar

Lionheart beweisen, daß “Don’t Pay The Ferryman” mindestens genauso gut als Melodic Rock-Nummer funktioniert wie das Pop-Original von Chris de Burgh.


Hörenswert #12: The Game Of Thrones Theme Song

12. April 2021 · Hörenswert · andreas · Kein Kommentar

Während die Fans immer noch hoffen, daß George R.R. Martin seine Version von “Das Lied von Eis und Feuer” noch zu Ende erzählt, hat die gleichnamige Fernsehserie ihre Version schon längst veröffentlicht.

Eine der Trademarks der Serie ist die Titelmelodie, geschrieben von Ramin Djawadi, der diese für den Gitarrenhersteller Fender zusammen mit Serien-Schaffer Dan Weiss, Tom Morello (Audioslave / Rage Against The Machine), Scott Ian (Anthrax), Nuno Bettencourt (Extreme) und Brad Paisley improvisiert und interpretiert.


Hörenswert #11: Robert Plant - Satan, Your Kingdom Must Come Down

5. April 2021 · Hörenswert · andreas · Kein Kommentar

Auch wenn ihr der große Durchbruch verwehrt blieb, so hat Defiance nicht nur als Serie Spaß gemacht.

Im Soundtrack waren einige hörenswerte Songs zu finden und neben meinem ersten und einzigen Bob Dylan-Album “Tempest” wanderte auch “Band Of Joy” von Robert Plant in die heimische Sammlung.