Konzerte

Jon Lord Pictured Within 1999 Tour

1. Dezember 2003 · Konzerte · andreas · Kein Kommentar

Seeing the shows in Luxemburg, Halle and München, here are some few notes I took afterwards… I hope you enjoy!

Audience I

While in Luxemburg the audience seemed to be typical orchestral music listeners (most with subscriptions to go to such shows), the audiences were quite different in Halle and München. In Halle most people seemed to be rock music fans (at least what you could tell from their clothing) while in München the audience was mixed.

Audience II

In Luxemburg the people just sat there enjoying the show and giving standing ovations at the end, while there was always some annoying background noise in Halle and especially in München. Also there weren’t too much autograph hunters in Luxemburg. In Halle some people stood at the front of the stage from the beginning of the encores until the end of the show waving with pencils, tickets etc just to get an autograph.

One person I will for sure never forget was this ruthless idiot, who was trying to get about 20 to 30 LPs signed by Jon in München. Sometimes I feel like screaming! Very funny was a guy in München wondering why the complete first part of the “Pictured Within”-show sounded that much like the album. Well, ok - he didn’t know the album at all - according to what he told me, he wasn’t able to find the album during the last 9 months :)

Venues

The venue in Luxemburg was the “Conservatoire De Musique”, a music school with a main concert hall built for orchestral concerts.

Halle was a variety theatre with two large balconys and a heaven consisting of lots of small lights. The Muffathalle in München seemed to be an old discarded factory building with all inner walls painted black.

Organization

Best organization is when you never see people organizing. Very very relaxed in Luxemburg. When we arrived, we found the conservatoire with doors wide open and had the chance to step in and listen to the rehearsals. Also not much security after the show - just a female sitting on a chair before the backstage entrance. - that was all… Also a very relaxed organizing in Halle, as there was also just one single security guy in front of the backstage door.

Very annoying in München. A lot of people behaving much more important than they really were. Security at all possible and impossible places - and one of them trying to throw out cello player Hagen Kuhr before the soundcheck :) That’s the way it shouldn’t be done…

Music & Sound

Music and sound was great all three evenings, although in Luxemburg “Unsquared Dance” was missing and they didn’t improvise as much as during the later shows. Some songs were played the first time in one part at showtime in Luxemburg, but as Sam Brown had forseen during the rehersals: “It will all work perfectly in the evening!”

Musicians

I had the chance to talk at least some few words to each of them. Most of them didn’t know more than “Smoke On The Water” from Jons “normal” job. They all enjoyed this tour and played brilliant. Too bad the tour was that short, it was extremly enjoyable to watch (and of cource hear) them grow from their first steps in Luxemburg to the final show in München.

Sam Brown

Brilliant. Excellent. Incredible. Weird.

Jon Lord

It was very interesting to see Jon acting in a different role, not as keyboarder of a rock band (his “other job”) but as host and musician in one person. It’s a shame he doesn’t take the microphone more often. I rarely heard that interesting and funny narrations during a show. And it was great to see how much he enjoyed doing his solo stuff and how much he enjoyed to play with the others.

Setlist

A great choice of songs, although a setlist can never be perfect for everyone. And so there was also something I hoped for - one or two songs from Sam Browns “43 minutes…” which would have fit perfectly into the set. A funny experience was that while in Luxemburg and München “Stop” was received with much applause, noone seemed to be familiar with this song in Halle - well, it was a hit in western world before the iron curtain came down.

Thanks

First of all thanks to Jon Lord for that album and tour. Also thanks to all other musicians, especially Sam Brown for being the way she is and Hagen Kuhr, who turned out to be a great guy. Also thanks to all people who sent in reviews and pictures from this tour.

Last but not least a big “HELLO” to all the people I met before and after the shows - hope to see you again soon.


Whitesnake 2003-05-30

15. November 2003 · Konzerte · andreas · Kein Kommentar

“Cashing In On Christmas, hear those cash bells ring” - keine Ahnung, ob sich David Coverdale in den letzten Wochen und Monaten ab und an Bad News angehört hat oder nicht, aber klingende Kassen könnten einer der Gründe gewesen sein, warum sich Mr. Coverdale dazu entschlossen hat, Whitesnake wiederzubeleben. Wobei: ob es bei der aktuellen Besetzung überhaupt gerechtfertigt ist, von einer Wiederbelebung zu sprechen oder nicht, darf diskutiert werden. Fakt ist allerdings, daß in erster Linie “David Coverdale = Whitesnake” und “Whitesnake = David Coverdale” bedeutet.

Bonfire

Doch wie so oft im Leben kam vor dem Vergnügen noch etwas anderes - in diesem Fall hatte der Herr den angereisten Pilgern Bonfire als wahrlich schwere Prüfung auferlegt. Die Musik der Herren aus Bayern ist ja gar nicht mal so schlecht (wenn auch etwas eintönig), aber jedesmal, wenn Claus Lessmann zu einer Ansage ausholt, fühlt man sich genötigt, ein Stoßgebet in Richtung Himmel loszuschicken: Es möge doch bitte, bitte, bitte, bitte die Mikroanlage ausfallen.

Irgendwann war der Set von Bonfire aber glücklicherweise zu Ende und quasi zur “Entschädigung” wurden die Halle während der Umbaupause mit einer “Greatest Hits” des Rock’n’Roll beschallt, in deren Verlauf man auch Herrn Coverdale bei seinem früheren Arbeitgeber Deep Purple mit “Burn” lauschen durfte. Gute Idee und nett zum Mitsingen!

Whitesnake

Schlußendlich betraten Whitesnake aber die Bühne und legten los - und schon die ersten Takte zeigten, daß die “cash bells”-Vermutung vielleicht gar nicht so falsch war. Ziemlich deutlich wurde auf der doch sehr kommerziell ausgerichteten “1987”-Schiene gefahren, statt den älteren, eher blueslastigen Tönen den Vorzug zu geben. David Coverdale (dessen Gesicht und vor allem Zähne inzwischen so echt aussehen wie das Hinterteil von Cher) präsentierte sich in bester Laune und war wie immer perfekt in seiner Rolle als Rockdiva. Zwischen den Songs gab’s A-capella-Häppchen, die auf Zuruf intoniert wurden - eine nette Idee, von der auch ruhig andere Bands mal Gebrauch machen könnten. Da machte es auch nichts, daß das Textende meist deutlich vor dem ursprünglichen Songende erreicht war.

Nicht so recht ins Bild passen wollte allerdings der Rest der Band, wirkten die Jungspunde doch mehr wie “Hired Guns” (was sie ja auch waren) denn als richtige Band - vor allem Doug Aldrich kann weder Moody noch Marsden und auch nicht Vandenberg ersetzen.

Ja iss’ denn heut’ schon Weihnachten?


Bruce Springsteen 2003-05-10

21. Juni 2003 · Konzerte · andreas · Kein Kommentar

Am 10. Mai hatte “The Boss” ins Südweststadion in Ludwigshafen geladen und rund 35.000 Menschen (Sold out) folgten der Einladung.

Bekanntlicherweise kommt allerdings vor dem Vergnügen erst die Arbeit - und so durfte man aus der “falschen” Richtung kommend zuerst einmal eine ausgedehnte Runde der “P+R”-Beschilderung folgend in Ludwigshafen im Stau stehen, bevor endlich der versprochene Parkplatz in Sichtweite kam. War das “Park” erst mal erledigt, machte das “Ride” keine größeren Probleme - rein in die S-Bahn und am Stadion wieder raus.

Eine sinnvolle Beschilderung rund ums Stadion war leider überhaupt nicht vorhanden - nur durch Zufall (sprich: Fragen eines vorbeilaufenden Security-Menschen) war zu erfahren, dass der Eingang zur Vortribüne nicht der mit den angestauten Menschenmassen davor ist, sondern die kleinen unbevölkerten Nebeneingänge. Na klasse!

Wer sich schon immer gefragt hat, was Bühnenpräsenz eigentlich wirklich bedeutet, der durfte sich an dem Abend über eine Antwort freuen: Bruce Springsteen betrat die Bühne und verließ sie als einziger während des ganzen Konzerts nur für wenige Augenblicke, während er dem ein oder anderen Mitmusiker ab und an eine kleine Verschnaufpause gönnte.

Schon der erste Schritt war mutig - statt mit Introgetöse, Nebel oder sonstigen Schnickschnack loszulegen betrat Springsteen nur mit einer Gitarre bewaffnet die Bühne und eröffnete mit “This Hard Land” eine Setlist, die selbst für eifrige Internet-“Ich will kucken, was mich erwartet“-Leser noch jede Menge Überraschungen bereithielt.

Während die meisten seiner Rocker-Kollegen sich damit begnügen alljährlich (manche auch mehrmals im Jahr) einfach nur die ollen Kamellen herunterzuspielen und ab und an aus Versehen auch mal ein neues (oder wahlweise auch altes) Stück einzubauen, war die Songauswahl tatsächlich einer Tour zum Album würdig, wurden von den 15 Songs von “The Rising” doch deutlich mehr als die Hälfte (9 für alle Statistiker) gespielt. Trotzdem kamen bei insgesamt 24 Songs auch einige ältere Songs nicht zu kurz - inklusive dem genialen “Spirits In The Night” vom ersten Album “Greetings from Asbury Park N.Y.”

Aber auch sonst unterscheidet sich Bruce Springsteen wohltuend von manchen seiner eben schon erwähnten Kollegen, gab er doch über die gesamte Länge des Konzertes - immerhin fast drei Stunden - Vollgas und konnte in allen erdenklichen Variationen und Positionen gesichtet werden: auf der Bühne stehend / rutschend / rennend, am Klavier sitzend und schließlich auch am Mikroständer stehend und kopfüber hängend. Dabei suchte er immer wieder die Nähe des Publikums und sprang des Öfteren von der Bühne direkt in den Photograben um Hände zu schütteln oder mal kurz einer überrascht dreinblickenden (aber reaktionsschnellen) Sanitäterin das Mirko vor die Nase zu halten.

Ob halbwegs geplant oder nicht - ein Schmunzeln konnte ein “radio ffh”-Blimp vielen Besuchern entlocken, tauchte er doch ausgerechnet während “Empty Sky” im Tiefflug über dem Stadion auf.

Extrem gut geplant und koordiniert war der Einsatz der vor und auf der Bühne verteilten Kameras - während des gesamten Konzertes waren keine Schnitzer zu entdecken und die Bildregie schaffte es, immer den Hauptakteuer einzufangen und nicht wie leider so oft erlebt den Schlagzeuger während des Gitarrensolos zu zeigen.

Nach fast drei Stunden und einem furiosen “Dancing In The Dark” beendete ein Videoclip-Outro auf den beiden großen Leinwänden das Konzert und die Massen begannen unaufhörlich, in Richtung S-Bahn-Station zu strömen.

Zwar hatte die Stadt Ludiwgshafen wohl alles, was irgendwie nach S-Bahn aussah, zum Stadion geschickt, trotzdem herrschte ein reges Gedränge und man musste schon einige Zeit warten, bis man in eine Bahn einsteigen konnte.

Damit es den Wartenden aber nicht allzu langweilig wurde, hatten ein paar freundliche Anwohner (zum sichtlichen Verdruß manches Nachbarn) eine “Born In The USA” Single ausgegraben und die Lautsprecher der Stereoanlage ins geöffnete Fenster gestellt. Vielleicht sollte sich nur mal jemand erbarmen und den guten Geistern eine komplette “Best Of” kaufen - denn nach dem x-ten Durchlauf wurde auch der Song (obwohl an dem Abend nicht live gespielt) langsam langweilig.


Ken Hensley 2002-06-13

10. Oktober 2002 · Konzerte · andreas · Kein Kommentar

Ken HensleyRund ein Jahr nach seiner überaus erfolgreichen “Ich bin wieder da”-Tour zusammen mit Ex-URIAH HEEP-Shouter John Lawton kehrt Ken Hensley alleine und nur mit seiner Begleitband FREE SPIRIT nach Heidelberg zurück und hinterläßt statt restlos begeisterten Anhängern wie im letzten Jahr diesmal deutlich mehr verwunderte Gesichter.

Als wichtigste Änderung gegenüber dem letztjährigen Konzert stellt sich das Fehlen eines designierten Frontmans heraus - stattdessen versucht sich Ken Hensley in einer musikalischen Dreifaltigkeit - Ken “Gitarre” Hensley, Ken “Orgel” Hensley und Ken “Gesang” Hensley. Dies stellt auch gleich den größten Schwachpunkt des Abends dar - Ken Hensley ist nunmal ein begnadeter Keyboarder (und zumal auch der einzige auf der Bühne), so daß jedesmal, wenn er zur Gitarre greift, das Tasteninstrument gänzlich unbearbeitet bleibt. Schade eigentlich, denn für viele Anwesenden war wohl einer der Gründe, an diesem Abend in den Schwimmbadclub zu pilgern, eben Ken Hensley an der Orgel zu sehen und nicht an der Gitarre.

Ein zweiter recht verwunderlicher Faktor waren die teilweise sehr gewagten Arrangements, die manchem Klassiker verpaßt wurden - vor allem der “Lady in Black” stand das neue Outfit, das stellenweise an eine Mischung aus Metal und Reggae erinnerte, nicht so dolle. Aber auch an “Free Me” wurde ordentlich herumgebastelt, während die aktuellen Songs meist der Studioversion recht ähnlich bleiben durften.

Auch die äußeren Begleitumstände waren nicht gerade glücklich - das Konzert startete aufgrund eines Staus (in dem die Band etwas Autobahn-Sightseeing betreiben durfte) rund eine Stunde später als geplant und der angeheuerte Einheizer mußte aufgrund der extrem kleinen Bühne leider auf die ihm zugedachte Rolle verzichten.

Stattdessen ging’s erst um kurz nach 22 Uhr im leider nicht sehr gut gefüllten Schwimmbadclub los - eine Tatsache, die auch Ken Hensley nicht unerwähnt ließ. Sein Kommentar “Pech für alle, die nicht hier sind. Sie verpassen eine geile Party!” war zwar von den Worten her nicht unbedingt allzu negativ, aber der verbitterte Ton, in dem er es sagte, ließ alles andere als auf eine “Scheiß’ drauf”-Einstellung vermuten.

Wer jetzt den Eindruck hat, es wäre ein schlechtes Konzert gewesen - nein, war es nicht. Es war nur an vielen Stellen deutlich anders als erwartet und etwas seltsam - aber vielleicht genau das, was Ken Hensley gebraucht hat, um wieder aus der Versenkung aufzutauchen. Mit frischen Schwung sowohl an neues Material als auch an alte Klassiker heranzugehen und einfach das zu tun, was er am besten kann und was ihm wohl auch am meisten Spaß macht: Musik “aus dem Bauch heraus”.


Uriah Heep / May Queen 2002-08-24

10. Oktober 2002 · Konzerte · andreas · Kein Kommentar

Versucht man einen Politiker zu finden, der nicht nur die beiden Worte Rock und Kultur buchstabieren kann sondern beide auch noch im gleichen Atemzug nennt, endet dies im Normalfall wie bei der Suche nach einer Ballade im Repertoire von Slayer - Ergebnis: nicht vorhanden.

Um so interessanter war zu lesen, daß dieses Konzert nicht nur im Rahmen des “Kultursommers Rheinland-Pfalz” abgehalten, sondern sogar noch von Landesvater Kurt “bin ich jetzt im Fernsehen” Beck persönlich beschirmt wurde. Ob dieser allerdings tatsächlich davon wusste …?!?

Die Organisation des Festivals war gut gelungen: da auf dem altehrwürdigen Trifels Parkplätze eher Mangelware sind, hatte man in der Stadt einige öffentliche “Park”-Plätze um ein “Ride” erweitert und ließ den ganzen Abend kostenlos Busse direkt zum Festivalgelände und zurück pendeln. Dies hätte auch vorzüglich funktioniert - wenn nicht ein paar besonders “Schlaue” (und wie aus der vorgelesenen Kennzeichenliste zu vernehmen Eingeborene), die natürlich trotzdem unbedingt mit dem Auto so hoch wie möglich den Berg besteigen wollten, den Bussen die Zufahrt versperrt hätten.

Das Festivalgelände selbst war umzäunt und mitgebrachte Getränke mussten am Eingang zurückgelassen werden, was sich allerdings bei den recht humanen Verpflegungspreisen innerhalb des Geländes als nicht allzu nachteilig herausstellte. Gepfeffert hingegen waren die Ticketpreise - 25,00 Euro an der Abendkasse für einmal Coverband und einmal Hauptact - da waren Uriah Heep zusammen mit Barclay James Harvest zwei Wochen vorher in Colmar ganze 11 Euro billiger! Schade eigentlich, denn mit geschlossenen Augen war’s richtig gut!

May Queen

May QueenFast pünktlich gegen 20:00 Uhr betrat dann SWR1-Moderator “Extralustig” die Bühne um den entscheidenden Tip für die nächsten zwei Stunden abzugeben: “… wenn man die Augen schließt, könnte man fast meinen, Queen seien wieder da.”

So waren May Queen denn auch musikalisch alles andere als schlecht, vor allem die superbe Intonation von “Bohemian Rhapsody” wusste zu überzeugen - ganz im Gegensatz zu dem übertrieben lausbubenhaften Auftreten von Sänger Mirko Bäumer, das leider jegliches königliche Feeling zwischen den Songs bereits im Keim erstickte. Ebenfalls nicht ganz ins Bild passte Bassist Rolf Sander, der an diesem Abend deutlich anders als auf der Website als gerade von einer Death Metal Combo entflogen ‘rüberkam. Nervigster Faktor war allerdings Background-Sängerin Susann de Bollier, die zwar stimlich durchaus gewaltig war, aber immer dann, wenn sie gerade nichts zu singen hatte, versuchte, dieses Vakuum durch möglichst rhytmische Zuckungen zu kompensieren. Sorry - aber dann sollte man lieber für ein paar Minuten die Bühne verlassen …

Uriah Heep

Uriah HeepNach einer relativ langen Umbaupause, enterten dann endlich Uriah Heep die Bretter und luden ein zum letzten Uriah Heep Konzert 2002 auf deutschem Boden. Die Band stieg mit einer überragenden Spielfreude in die Show ein - und ich hatte mal wieder den Eindruck, daß es den Engländern irgendwie schon gelungen war, sich noch einmal zu steigern!

Während der Rest der Band um die Wette strahlte schien einzig und allein Bernie Shaw nicht ganz glücklich mit seinem Monitor-Soundmenschen zu sein - seinen Gesten und seiner Mimik nach zu urteilen war er kurz davor, besagten Techniker eigenhändig zu erwürgen, besann sich dann aber doch eines besseren, rannte zum Bühenrand um selbst Hand an die Regler zu legen. Im Publikum war von Problemen allerdings nichts zu hören - selten konnte man vor allem gerade Bernie so klar und deutlich vernehmen.

Leider bot die Setlist keinerlei Überraschungen gegenüber der letztjährigen “Magician’s Birthday Tour” - außer vielleicht der freudigen Überraschung, daß man das namensgebende Monumentalwerk nochmals in voller Pracht vernehmen durfte. Trotzdem schade, wäre es doch gerade interessant, die aktuellen Uriah Heep mit neuem und frischem Material erleben zu dürfen.

Nach ausgedehnten Soli und dem obligatorischen Schlußsong “Lady In Black” ging’s für viele glückliche Gesichter wieder zurück in die Busse und anschließend in Richtung Heimat.