Meine Album-Highlights des Jahres 2023 in alphabetischer Reihenfolge:
Kerrigan - Bloodmoon
Auch ohne das Wissen, daß die Band nach Sarah Kerrigan benannt ist, hat “Bloodmoon” vom ersten Durchlauf an überzeugt und sich als Dauerläufer entpuppt. Zeit, mal wieder StarCraft zu spielen …
Bjørn Riis - Forever Comes To An End
Als ich in der Platenlounge in Zierikzeeim Pink Floyd-Regal stöberte, wurde ich vom Ladeninhaber auf Bjørn Riis angesprochen. Kannte ich nicht und die eingelegte “Forever Comes To An End” wurde nach kurzem Probehören direkt eingepackt.
Riverside - ID.Entity
Optisch und musikalisch ein deutlicher Gegensatz zum nachdenklichen Vorgänger “Wasteland”, überzeugen Riverside bereits mit dem Opener “Friend Or Foe” vom ersten Ton an und halten das hohe Niveau auch über den Rest des Albums.
Subsignal - A Poetry Of Rain
Mit “A Poetry Of Rain” haben Subsignal ein eher ruhiges, aber in allen Belangen großartiges Album veröffentlicht.
Uriah Heep - Chaos & Colour
“Chaos & Colour” ist das nächste rundum gelungene Album von Uriah Heep, das neben starkem Songwriting vor allem durch Phil Lanzon einige großartige Momente hat. Den einzigen Minimal-Durchhänger “Hurricane” gleicht ein Weltklasse-Song wie “Golden Light” locker aus und das 8-minütige “Freedom To Be Free” vereint alles, was die Band hörenswert macht.
Aus gegenem Anlass … oder so.
Leider habe ich es nie geschafft, Udo Jürgens live zu sehen. Mal abgesehen, daß ich die Stimme von Udo Jürgens schon immer mochte, hat er neben einigen gar schauerlichen Liedern auch extrem viel gute Musik veröffentlicht, die mit Titeln wie “Tausend Jahre sind ein Tag” nicht nur meine Kindheit begleitet hat, sondern mit z.B. “Der gläserne Mensch” auch durchaus aktuelle Datenschutz-Themen aufgreift.
Allen, die hier mitlesen (oder sich auch nur durch Zufall hierher verirrt haben) wünsche ich ein entspanntes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in ein gesundes und glückliches neues Jahr!
Die oben gezeigte Krippe wurde von meinem Opa Franz Thul in den Jahren 1931/1932 gebaut und 2007 der inzwischen leider aufgelösten Krippensammlung im Missionshaus St. Wendel übergeben, wo sie vom Betreiber Karl Heindl überarbeitet und mit Figuren (von ca. 1950) ergänzt wurde.
Durch einen glücklichen Zufall kehrte die Krippe Ende 2022 zu uns zurück und feiert nun erneut ein Weinhachtsfest im Familienbesitz.
Die genauen Umstände des auf den 17. Dezember 2002 datierenden Screenshots lassen sich leider nicht mehr rekonstruieren.
Offensichtlich kam es beim Ausführen der Funktion “Ändern/Entfernen” von Microsoft Office 97 zu einem Systemfehler. Die Wahlmöglichkeit zwischen “Abbrechen” und “Abbrechen” ist allerdings nicht wirklich hilfreich.