Manfred Mann's Earth Band 2016-06-17 Bildergalerie

18. Juni 2016 · Konzerte · andreas · Kein Kommentar

Manfred Mann’s Earth Band live beim Monsters Of Rock Festival auf der Loreley.


Thin Lizzy 2016-06-17 Bildergalerie

18. Juni 2016 · Konzerte · andreas · Kein Kommentar

Thin Lizzy live beim Monsters Of Rock Festival auf der Loreley.


MODIFY FILE failed. Size is greater than MAXSIZE. (Microsoft SQL Server, Error: 5040)

6. Juni 2016 · Anwendungen · andreas · Kein Kommentar

Sofern versucht wird, in den Datenbank-Eigenschaften die maximale Dateigröße des Transaktionslogs auf einen Wert kleiner als die tatsächliche Dateigröße zu setzen wird dies vom SQL-Server mit einem

MODIFY FILE failed. Size is greater than MAXSIZE.
(Microsoft SQL Server, Error: 5040)

quittiert. Erste Suchergebnisse führen in der Regel zu Lösungsvorschlägen unter Verwendung des Befehls “backup log [DATENBANKNAME] with truncate_only”, welche von neueren Versionen des Microsoft SQL-Servers (2008 und später) mit der Fehlermeldung “’truncate_only’ is not a recognized BACKUP option.” quittiert werden.

Stattdessen muss zur Anpassung der Dateigröße das Recovery-Modell geändert werden. Hierzu wird zuerst das aktuell verwendete Modell ermittelt

SELECT name, recovery_model_desc FROM sys.databases
 GO

dann wird im nächsten Schritt das Modell auf “Simple” geändert:

ALTER DATABASE [DATENBANKNAME]
 SET RECOVERY SIMPLE;
 GO

Nach Ermittlung der anzupassenden Datei

SELECT name ,size/128.0 - CAST(FILEPROPERTY(name, 'SpaceUsed') AS int)/128.0 AS AvailableSpaceInMB
 FROM sys.database_files;

kann dann mittels

DBCC SHRINKFILE ('LOGDATEINAME', GROESSEINMB);
 GO

die Datei auf den gewünschten Wert verkleinert werden.

Als letzter Schritt sollte dann das Recovery-Modell wieder auf den Ausgangswert (i.d.R ‘FULL’) zurückgesetzt werden :

ALTER DATABASE [DATENBANKNAME]
 SET RECOVERY FULL;
 GO

Quake II in Full HD

21. Mai 2016 · Spiele · andreas · Kein Kommentar

Wer Quake 2 auf einem modernen Rechner installiert, erlebt eine Überraschung: die Auswahl der Bildschirmauflösungen endet bei 1600 x 1200, die heute meist übliche Full-HD-Auflösung von 1920 x 1080 wird nicht zur Auswahl angeboten.

Abhilfe schaffen entweder ominöse Patches aus unbekannten Quellen oder ein kurzer Eingriff mit dem HEX-Editor: in der “Quake2.exe” nach der Bytefolge

00 40 06 00 00 B0 04 00

suchen und diese durch

00 80 07 00 00 38 04 00

ersetzen. Hierdurch wird bei Auswahl der 1600 x 1200’er Auflösung stattdessen 1920 x 1080 eingestellt.


Das Erwachen der Macht ... oder auch nicht?

21. Mai 2016 · IMHO · andreas · 1 Kommentar

sw-tfaNachdem ich mir im Vorfeld ja einige Gedanken darüber gemacht hatte, ob ich den Film überhaupt sehen will, lag dank Lovefilm-Abo die Scheibe nun doch irgendwann im Briefkasten und etwas später dann im heimischen Player.

Als Kurzfazit bleibt zu sagen: ich lag mit vielen meiner Gedanken richtig, hatte aber mit einem nicht gerechnet: daß der Film komplett an mir vorbeiläuft.

Weder fand ich “Star Wars: The Force Awakens” so gut, daß ich ihn freiwillig nochmal sehen möchte, noch hatte ich wie bei Episode I-III das Gefühl, ein so abgrundtief schlechtes Machwerk zu sehen, daß ich zukünftig einen weiten Bogen darum machen will.

Letztendlich plätschern die rund 2 1/4 Stunden einfach viel zu belanglos dahin und sehenswert (und zum Mitraten einladend) war vor allen das fröhliche Zitieren - egal ob aus Star Wars, Battlestar Galactica oder anderen halbwegs populären Mach(t)werken.

Größte Aufreger sind die Namenswahl des Oberbösewichts (“Snoke” klingt, als müsste man dringend mal zum Hausarzt) und die Föhnwelle, die man Adam Driver verpasst hat - kein Wunder, daß er öfter komplett ausrastet. Als Lichtblick bleibt außer BB-8 nicht viel, der zumindest Dank Geländegängigkeit etwas besser durch Feld, Wald und Wiese kommt als C3-PO oder R2-D2.

Großes Gefühlskino war Star Wars noch nie, auch wenn sich George Lucas mit der Lovestory zwischen Padme und Anakin daran versucht hat. Daß aber das Wiedersehen zwischen Han und Leia so beliebig ausfällt und auch der Tod von Han Solo mit 30 Sekunden bedröppselt oder wahlweise zornig kucken abgehandelt wird, lässt fast schon an das Ende des unfreiwillig komischen “Bloodrayne 2: Deliverance” denken: “Mommy, Sally didn’t make it.” / “I know sweetheart, I know”.

Da kann “Rouge One: A Star Wars Story” nur besser werden.