
Bereits 2016 bei Albert Hejn in Bruinisse entdeckt und für gut befunden - die Tüte zur aktuellen Lage der Nation.
Bereits 2016 bei Albert Hejn in Bruinisse entdeckt und für gut befunden - die Tüte zur aktuellen Lage der Nation.
Die Karten im neuen ICE4 sind fast wie im Flugzeug, aber vielleicht würde es das Vertrauen der Fahrgäste erhöhen, wenn auf der geplanten Strecke wenigstens Gleise aufgemalt wären.
Hat sowas von “Ich kenn’ da ’ne Abkürzung …”
Game Over: Darum sind viele Spiele heute so besch…eiden
Early access, Roadmaps und Gedanken zur Lage in der Spielbranche
Game Over: Am Ende sind wir alle Klickvieh
Mikrotransaktionen, Loot Boxen und mehr
Chit Chat #33 First Day at School
Von der Vereinbarkeit von Beruf und Familie
This Christian Rock Record Is Hiding a Secret Commodore 64 Program
Retro hidden program code anyone?
When, Exactly, Did Palpatine Fuck?
Will man’s wirklich wissen?
Liebe andere Verkehrsteilnehmer,
bitte werft bei Gelegenheit mal einen Blick auf §17 Absatz 3 der Straßenverkehrsordnung, denn dort steht
Nebelschlussleuchten dürfen nur dann benutzt werden, wenn durch Nebel die Sichtweite weniger als 50 m beträgt.
Kombiniert man diesen Satz mit §3 Absatz 1 der Straßenverkehrsordnung, in dem steht
Beträgt die Sichtweite durch Nebel, Schneefall oder Regen weniger als 50 m, darf nicht schneller als 50 km/h gefahren werden, wenn nicht eine geringere Geschwindigkeit geboten ist.
sollte euch eigentlich klar sein, daß man bei 130 km/h und Sichtweiten von 300m und mehr nicht nur keine Nelbelschlussleuchte anschalten sollte, sondern dass dies ganz klar nicht erlaubt ist. Die von euch geblendeten können dann auch die Sonnenbrillen wieder abziehen.
Warum moderne Fahrzeuge mit ihren zahlreichen Assistenzsystemen nicht einfach mit Einschalten der Nebelschlussleuchte die Höchstgeschwindigkeit auf 50 km/h begrenzen, erschließt sich mir allerdings nicht …
Kluge Menschen stehen im Supermarkt am Presseregal und lesen dort ausführlich, was sie dann doch nicht kaufen. Nicht ganz so kluge Menschen wundern sich erst zu Hause …
Nachdem das Cover der Ausgabe 1/2020 der mir bisher unbekannten Zeitschrift LinuxWelt eine Übersicht über “Die besten Linux-Tools” anpries und zudem auch noch den kompletten Jahrgang 2019 auf beiliegender DVD versprach, durfte die Zeitschrift als Spontankauf mit - vielleicht gibt’s ja tatsächlich noch das ein oder andere sinnvolle Programm, das bisher übersehen wurde.
Das erste Ärgernis fiel zu Hause bereits vor dem Aufblättern auf, denn in der rechten oberen Ecke des Covers wurde ein
18 SEITEN SPEZIAL
Anti-Hacker-Paket
So kommt niemand an Ihre Daten
angepriesen.
Sorry Leute, aber das ist Bauernfängerei der unnötigen Art. Ein einfaches “So kommt man schwerer an Ihre Daten” wäre ehrlicher gewesen, denn die gezeigten Tips reichen mit großer Wahrscheinlichkeit zwar aus, um neugierige Kumpels, Geschwister, Eltern oder das Scriptkiddie von Nebenan auszusperren, aber ein “Anti-Hacker-Paket” zu suggerieren, mit dem “niemand” an die eigenen Daten kommt, ist schlicht unredlich. Würdet ihr das auf 18 Seiten schaffen, müsstet ihr nicht für die IT Media Publishing GmbH & Co. KG arbeiten.
Ein wahrer Traum sind auch die Überschriften, bei denen man nur hoffen kann, daß sie in einer feuchtfröhlichen Redaktionssitzung ausgeknobelt werden (examplarisch meine Lieblinge aus Ausgabe 3/2019 “Linux geheim”):
Unbekannte Linux-Funktionen
Unbekannte Linux-Tools
Verborgene Grub-Funktionen
Der Inhalt passt zum Stil und ist teilweise mehr als fragwürdig. Über den Systemtipp Nr. 6 aus “Die 30 besten Systemtipps” (Ausgabe 6/2019) sollte man z.B. maximal so lange nachdenken, wie der Weg zum nächsten Papiercontainer dauert:
- Einfacheres Systempasswort
Wer über sudo das System verwaltet, muss sein Systempasswort sehr häufig eingeben. Komplexe und lange Kennwörter sind eher lästig – und auf einem Desktopsystem auch nicht notwendig.
Wie war das nochmal mit den Anti-Hacker-Tipps …? Achso, die kommen ja erst eine Ausgabe später …