Dem traditionellen britischen Prog-Rock der frühen Genesis und Marillion haben sich ABEL GANZ verschrieben, deren Song “The Life of the Honey Bee and Other Moments of Clarity” auf Grund seiner Überlänge nicht nur einen hervorragenden Test des Blog-Layouts darstellt, sondern mit einer Laufzeit von 12:37 auch deutlich über der radiokompatiblen drei Minuten-Marke liegt.
Gerade weil sie musikalisch ein ganzes Stück von seiner Hauptband Fates Warning entfernt sind, faszinieren mich die Soloalben und Projekte von Jim Matheos. So auch “The Blurred Horizon” von Tuesday The Sky, das mit seiner ruhigen Melodieführung Erinnerungen an “First Impressions” weckt.
Dream Theater haben am 28. Juli ihr nächstes Studioalbum “A View From The Top Of The World” angekündigt. Auch wenn viele Fans auf “Images and Words” oder “Metropolis Pt. 2: Scenes from a Memory” als stärkste Alben schwören, bleibt für mich “Black Clouds & Silver Linings” bisher ungeschlagen - auch wegen “A Nightmare To Remember”.
Einer der stärksten Songs des großartigen Riverside-Albums “Wasteland” ist “River Down Below”. Die wunderschönen Gesangsmelodien mit fast schon PINK FLOYD-artiger Gitarrenarbeit haben auch drei Jahre nach Veröffentlichung nichts von ihrer Faszination eingebüßt - eines meiner Album-Highlights 2018.
Leider fehlt das genaue Datum der Aufnahme, aber Black Sabbath haben nach dem Ausstieg von Sänger Ozzy Osbourne mit dem Titelsong des ersten gemeinsamen Albums mit “Ersatzmann” Ronnie James Dio gleich einen absoluten Klassiker am Start: “Heaven and Hell”.
Der Song wurde zu einem Dauergast in der Setlist von DIO und war auch namensgebend für die spätere Reunion des “Heaven and Hell”-Lineups.