Unter Linux gibt es die Funktion serienmäßig, unter Windows leider nicht: ein ISO-Image, das auf der Platte (oder wo auch immer liegt) direkt als Laufwerk einzubinden.
Neben vielen kostenlosen und kostenpflichtigen Lösungen gibt es auch eine von Microsoft: das “Microsoft Virtual CD-ROM Control Panel”, das offiziell nicht supportet und gut versteckt im Downloadcenter sein Schattendasein fristet.
Aufmerksam wird man spätestens dann auf das kleine aber feine Progrämmchen, wenn man sich z.B. durch einen Knowledge-Base-Artikel arbeitet, in dem genau auf das Virtual CD-ROM Control Panel referenziert wird.
Der Download ist mit rund 60kb richtig fix erledigt und nach dem Durchklicken der Installationsanleitung in der mitgelieferten “Readme.txt” kann’s auch schon losgehen.