Hörenswert

Hörenswert #29: Tuesday the Sky - The Blurred Horizon

9. August 2021 · Hörenswert · andreas · Kein Kommentar

Gerade weil sie musikalisch ein ganzes Stück von seiner Hauptband Fates Warning entfernt sind, faszinieren mich die Soloalben und Projekte von Jim Matheos. So auch “The Blurred Horizon” von Tuesday The Sky, das mit seiner ruhigen Melodieführung Erinnerungen an “First Impressions” weckt.


Hörenswert #28: Dream Theater - A Nightmare To Remember

2. August 2021 · Hörenswert · andreas · Kein Kommentar

Dream Theater haben am 28. Juli ihr nächstes Studioalbum “A View From The Top Of The World” angekündigt. Auch wenn viele Fans auf “Images and Words” oder “Metropolis Pt. 2: Scenes from a Memory” als stärkste Alben schwören, bleibt für mich “Black Clouds & Silver Linings” bisher ungeschlagen - auch wegen “A Nightmare To Remember”.


Hörenswert #27: Riverside - River Down Below

26. Juli 2021 · Hörenswert · andreas · Kein Kommentar

Einer der stärksten Songs des großartigen Riverside-Albums “Wasteland” ist “River Down Below”. Die wunderschönen Gesangsmelodien mit fast schon PINK FLOYD-artiger Gitarrenarbeit haben auch drei Jahre nach Veröffentlichung nichts von ihrer Faszination eingebüßt - eines meiner Album-Highlights 2018.


Hörenswert #26: Black Sabbath - Heaven and Hell

19. Juli 2021 · Hörenswert · andreas · Kein Kommentar


Leider fehlt das genaue Datum der Aufnahme, aber Black Sabbath haben nach dem Ausstieg von Sänger Ozzy Osbourne mit dem Titelsong des ersten gemeinsamen Albums mit “Ersatzmann” Ronnie James Dio gleich einen absoluten Klassiker am Start: “Heaven and Hell”.

Der Song wurde zu einem Dauergast in der Setlist von DIO und war auch namensgebend für die spätere Reunion des “Heaven and Hell”-Lineups.


Hörenswert #25: Smith/Kotzen - Taking My Chances

12. Juli 2021 · Hörenswert · andreas · Kein Kommentar

Glücklicherweise ohne jegliches “Supergroup”-Marketinggeschwafel kommt die Veröffentlichdung von Smith/Kotzen aus, dem gemeinsamen Projekt von Adrian Smith und Richie Kotzen.

Das Album wurde von den beiden weitestgehend im Alleingang aufgenommen, sogar für das Schlagzeug wurde nur bei einigen wenigen Songs auf “externe” Hilfe zurückgegriffen.