Machen, was Arbeit schafft.
Es bleibt zu hoffen, daß zumindest der verantwortliche Werbestratege der CDU wusste, was er (oder sie) mit dem Satz “Machen, was Arbeit schafft.” aussagen wollte - von “Arbeitsplätze schaffen” bis zu deutlich weniger wohlwollenden Interpretationen sind viele Varianten möglich.
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Als wäre das nicht genug, wurde der Spruch noch auf ein Plakat gedruckt, das wahrscheinlich den Arbeitstitel “Die Blonde mit dem irren Blick” trägt: ein Azubi, der ohne nochmal den Meister zu konsultieren in wenigen Sekunden die Stromzufuhr zum Kühlkreislauf eines Atomkraftwerks unterbrechen wird.
“Machen, was Arbeit schafft.”