Dream Theater haben am 28. Juli ihr nächstes Studioalbum “A View From The Top Of The World” angekündigt. Auch wenn viele Fans auf “Images and Words” oder “Metropolis Pt. 2: Scenes from a Memory” als stärkste Alben schwören, bleibt für mich “Black Clouds & Silver Linings” bisher ungeschlagen - auch wegen “A Nightmare To Remember”.
Einer der stärksten Songs des großartigen Riverside-Albums “Wasteland” ist “River Down Below”. Die wunderschönen Gesangsmelodien mit fast schon PINK FLOYD-artiger Gitarrenarbeit haben auch drei Jahre nach Veröffentlichung nichts von ihrer Faszination eingebüßt - eines meiner Album-Highlights 2018.
Leider fehlt das genaue Datum der Aufnahme, aber Black Sabbath haben nach dem Ausstieg von Sänger Ozzy Osbourne mit dem Titelsong des ersten gemeinsamen Albums mit “Ersatzmann” Ronnie James Dio gleich einen absoluten Klassiker am Start: “Heaven and Hell”.
Der Song wurde zu einem Dauergast in der Setlist von DIO und war auch namensgebend für die spätere Reunion des “Heaven and Hell”-Lineups.
Glücklicherweise ohne jegliches “Supergroup”-Marketinggeschwafel kommt die Veröffentlichdung von Smith/Kotzen aus, dem gemeinsamen Projekt von Adrian Smith und Richie Kotzen.
Das Album wurde von den beiden weitestgehend im Alleingang aufgenommen, sogar für das Schlagzeug wurde nur bei einigen wenigen Songs auf “externe” Hilfe zurückgegriffen.
“Weniger ist mehr” gekonnt umgesetzt: Phoebe Bridgers “Funeral”, aufgezeichnet im Rahmen der NME Basement Sessions.