"To Laugh Means To Live" - man könnte diesen Demotitel von mir aus gern zum allgemeinen Lebensmotto machen. Wenn ich mir manche “bierernste” Zeitgenossen so betrachte…!?!
Mit dem Demotitel dürfte dann auch halbwegs klar sein, worauf die Musik der Band hinausläuft, obwohl mich der Bandname Fist To Face zunächst einmal an etwas wesentlich härteres und schnelleres denken ließ. So dominiert dann auch eindeutig der Fun. Die Texte zielen in die Love, Sex, & Crime -Richtung, und die Musik stellt sich als Mischung aus Rock’n’Roll und Punk mit einer Spur Hardcore dar. Nur der Sound könnte besser sein. Nicht unbedingt was für den Progressiv- oder Death-Metaller, aber mit jeder Flasche Bier wird’s besser. Für 10 Märker (plus Post-Solidaritätszuschlag) zu ordern bei: Adresse.
"Unser Freund Flipper, gleich wird er kommen, jeder liebt ihn, den klugen Delphin" - wer erinnert sich nicht mehr daran. Diese Melodie summend legte ich die CD ein und harrte der Töne, die da auf mich zukamen. Tja, um’s kurz und schmerzlos zu machen, statt Altbekanntem vernahm ich eine recht eigenartige Story in der Art von “
Aus den beiden Demos der mir bisher unbekannten Formation Graaf läßt sich einiges schließen:
Woran erkennt man eigentlich “Metal Made In Germany”?? Wenn ich ehrlich bin, muß ich zugeben, daß auch ich diese Frage nicht beantworten kann. Irgendwie muß das rein instinktiv laufen, denn noch bevor ich in das Booklet geschaut habe war mir klar - die Band kommt aus der “guten, alten” BR-D-DR.
Tut mir leid, aber mich konnte der Groove überhaupt nicht infizieren. So unnötig wie ein kleines Steak (oder wie war das ??).