Andreas

Alle Jahre wieder

24. Dezember 2013 · Programmierung · andreas · Kein Kommentar

Allen Bloglesern ein entspanntes Weihnachtsfest und einen unfallfreien Rutsch in ein gesundes und glückliches 2014!

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Anbei noch ein Tannebäumchen, das ich 2004 außer Konkurrenz in Perl für den Weihnachtsbaum-Wettbewerb von Thomas Walter erstellt habe.

Wer das entsprechende Skript habem möchte - bitteschön!


VDR mit Debian

23. Dezember 2013 · Anwendungen · andreas · 2 Kommentare

Der Video Disk Recorder (VDR) ist eine feine Sache: einfach eine digitale TV-Karte (entweder C/S oder T) in einen antiquierten PC einbauen und schon steht für wenig Geld ein vollwertiger digitaler Videorekorder zur Verfügung.

Neben speziellen VDR-Distributionen wie z.B. dem c’tVDR eignet sich fast jede Linux-Distribution als Basis. Dieser Artikel beschäftigt sich mit der Installation eines “normalen” SD-VDR auf Basis von Debian Wheezy.

Als Blaupause für die Basisinstallation dienten die Artikel von Tobias Grimm und Martin Selbald, wobei einige Hard- und Software-spezifische Besonderheiten eigene Lösungen benötigten. Die erste (nicht veröffentlichte) Fassung dieses Beitrags basierte auf der Installation eines No-Name-Rechners, die aktuelle Fassung wurde für die Installation auf einen DELL Precision T3400 überarbeitet. Eine wesentliche Änderung hierbei war der Umstieg von NVRAM-Wakeup auf ACPI Wakeup.

Dieser Beitrag erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern dient der Dokumentation der durchgeführten Schritte.

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Postures - Postures

20. Dezember 2013 · Audio · andreas · Kein Kommentar

Postures - Postures (Cover)Um Unbekanntes vorzustellen werden oft Vergleiche zu bereits Bekanntem bemüht - so auch beim Debutalbum von Postures, für dessen Promotion keine Kosten und Mühen gescheut wurden und neben dem Spirit von The Doors und Jefferson Airplane gleich auch noch die guten Geister von Pink Floyd und Yes mitbeschworen werden.

Der Nachteil liegt auf der Hand: während sich im Kopf bereits vor dem ersten Hördurchgang Bilder zu formen beginnen steigt die Meßlatte in schwindelerregende Höhen und das Album - egal wie gut es auch sein mag - kann gegen die aufgebaute Erwartungshaltung eigentlich nur noch verlieren.

Sicherlich, mit etwas gutem Willen kann “Falling Into Place” durchaus eine gewisse Nähe zur psychedelischen Phase von Pink Floyd attestiert werden, das “gewaltige psychedelisch-progressive Orchester, welches sich Zeit nimmt, Klanglandschaften mit allen Höhen und Tiefen auf dramatische Art auszumalen” klingt über die gesamte Albumlänge aber einen Tick zu konstruiert und bemüht. Bestes Beispiel hierfür ist das abschließende “Quakes”, das spätestens nach der Hälfte der Spielzeit zu langweilen beginnt. Der “dynamische” Gesang von Frontfrau Paulina Nyström, dem es an Facettenreichtum mangelt und der streckenweise zu sehr nach einer Überdosis The Gathering zu “Black Light District”-Zeiten klingt, kann das Album auch nicht über den Durchschnitt hinausheben.

Trotz interessanter Songs wie dem bereits erwähnten “Falling Into Place”, dem eher heftigen “Clouded Sight” oder dem hörenswerten “Solipse” fehlt “Postures” unterm Strich genau die virtuose Genialität, welche die Vorbilder unsterblich machte.


XML-Dateien aufhübschen

19. Dezember 2013 · Programmierung · andreas · Kein Kommentar

Genau wie Maschinen oft Probleme haben, etwas für Menschen problemlos verständliches zu verarbeiten, so blickt ein Mensch dann und wann auf den Inhalt einer maschinenlesbaren Datei und kann darin nur wenig erkennen.

Geht es um die Verarbeitung von XML-Dateien, so können wenige Zeilen Perl eine deutliche Verbesserung schaffen - zum Beispiel bei der Aufbereitung einer “SEPA Payments"-XML-Datei.

pretty.pl
use strict; use warnings; use XML::LibXML; use XML::LibXML::PrettyPrint; my $file = $ARGV[0] || die "usage: pretty.pl inputfile.xml\n"; my $document = XML::LibXML->new->parse_file($file); my $pp = XML::LibXML::PrettyPrint->new( indent_string => chr(9), element => { compact => [qw/MsgId CreDtTm PmtInfId PmtMtd NbOfTxs CtrlSum Cd ReqdExctnDt Nm IBAN BIC ChrgBr EndToEndId InstdAmt Ustrd/], } ); $pp->pretty_print($document); open(sFILE, '>pretty-' . $file); print sFILE $document->toString; close (sFILE);

Die hauptsächliche Arbeit übernimmt das Modul XML::LibXML::PrettyPrint, dessen Ausgabe mit Hilfe einer Reihe von Parametern an die jeweiligen Bedürfnisse angepasst werden kann.


Stylesheets aufräumen mit SASS

11. Dezember 2013 · Programmierung · andreas · Kein Kommentar

SASS, die Syntactically Awesome StyleSheets bieten einiges an Funktionalität, die man sich bereits im Rahmen des CSS1-Standards gewünscht hätte. Wer alle Optionen in Augenschein nehmen will, sollte einen Blick in die offizielle Referenz werfen, dieser Beitrag soll nur einen kurzen Einblick in die Möglichkeiten geben, mit geringem Aufwand die Wartbarkeit von Stylesheets deutlich zu verbessern.

Hierzu wird die Sassy CSS-Syntax (SCSS) verwendet, eine Erweiterung des CSS3-Standards. Jedes valide CSS3-Stylesheet ist auch gleichzeitig ein valides SCSS-Stylesheet und die Änderungen können flexibel auf der Basis bereits bestehender Stylesheets eingearbeitet werden.

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