Den Preis für den genialsten Bandnamen, zumindest aus meiner Sicht, haben sich in dieser Ausgabe Razzle Dazzle verdient, obwohl auch die Kollegen von Razz-Ma-Tazz gute Chancen hatten.
Das Tape selbst klingt aber nicht danach, als wäre es an einem feucht-fröhlichen Abend von ein paar Suffköpfen aus einer Bier-, Wein- oder was-weiß-ich-auch-immer-Laune z sammengezimmert worden, sondern eher nach Musikern die ihr Handwerk verstehen. Das Berliner Trio bietet auf seinem selbstbetitelten Werk eine Mischung aus Power- und Speedelementen, die hauptsächlich von der recht interessanten Arbeit des für die Klampfen zuständigen Carsten Ulrike lebt. Zu erhalten ist dieses 28 minütige 4-Track-Teil bei: Adresse
Zu den Highlights am Demohimmel gehört sicherlich
"Never Enough" ist die nunmehr dritte Demo der Karlsruher Kommerzrockforrnation
Was würdet ihr wohl von einem Tape erwarten, dessen Macher sich
Irgendwie ist