Als Überraschung hat sich für mich das neue Album “The Empyrian Equation Of The Long Lost Things” von Vanden Plas entpuppt. Keine Ahnung, ob die Ursache im Wechsel des Keyboarders liegt, aber aber die Band ist meines Erachtens ziemlich Back-To-The-Roots gegangen und klingt fast wieder zu “Far Off Grace” oder “The God Thing”-Zeiten - deutlich Song-orientierter und nicht mehr so theatralisch aufgebläht wie auf den letzten Alben.
Die offizielle Abstimmung ist vorbei und analog zu den letzten Jahren hatte ich während des Votings meine fünf Favoriten des Abends in Auftrittsreihenfolge notiert. Ebenfalls analog zu den letzten Jahren hat mir die EBU erklärt, daß mein Geschmack auch dieses Jahr nur bedingt Jury- bzw. Massen-kompatibel ist:
- 5miinust x Puuluup - (nendest) narkootikumidest ei tea me (küll) midagi (Estland, Platz 20)
- Dons - Hollow (Lettland, Platz 16)
- Gåte - Ulveham (Norwegen, Platz 25)
- Baby Lasagna - Rim Tim Tagi Dim (Kroatien, Platz 2)
- Slimane - Mon amour (Frankreich, Platz 4)
Besonders deutlich wird dies bei meinem Favoriten Gåte, welche in der offiziellen Wertung auf dem letzten Platz gelandet sind. Aber immerhin sind mit Baby Lasagna und Slimane auch zwei meiner Favoriten in den Top 5 vertreten.
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Mit “The Piper’s Call” gewährt David Gilmour einen ersten Höreindruck des im September 2024 erscheinenden Albums “Luck And Strange”. Wenn der Song die Richtung des Albums anzeigt, könnte es wieder etwas rockiger werden als bei “On An Island” und “Rattle That Lock”.
Macht auf jeden Fall Lust auf mehr!