Hinter dem Namen Rat Pack verstecken sich vier Kalifornier, die selbst mit kaum weniger genialen Namen glänzen: matt Ratt (v,g), M.J.P. (b), Thirsty All The III (g), Sean E. Vader (d). Die Musik der Band würde ich mit irgendwas wie “Die großen Brüder der Toten Hosen treffen die kleinen Schwestern von Skid Row und nehmen zusammen ein Tape auf” bezeichnen. Nicht schlecht, aber noch verbesserungswürdig.
P.S.: Ebenfalls erwähnenswert auch die beiden Coverversionen “Pretty Vacant” und “Ace Of Spades”, von denen mir zumindest letztere im Original doch besser gefällt (Ein Lernmy ist halt nicht ersetzbar!).
Das darf doch nicht wahr sein! Was sich Bands wie
Den Preis für den genialsten Bandnamen, zumindest aus meiner Sicht, haben sich in dieser Ausgabe
Zu den Highlights am Demohimmel gehört sicherlich
"Never Enough" ist die nunmehr dritte Demo der Karlsruher Kommerzrockforrnation