Adobe Photoshop CS5 unter Debian Bullseye

20. November 2021 · Anwendungen · andreas · Kein Kommentar

War mit dem in Debian Buster vorhandenen Wine bereits die 32-bit-Version von Adobe Photoshop CS5 mit ein paar Tricks zur Kooperation zu überreden, so funktioniert mit dem in Debian Bullseye vorhandenen Wine auch die 64-bit-Version.

Die Installaton und Aktualisierung läuft bis auf ein paar kleine Anpassungen analog zur bereits beschriebenen Vorgehensweise.

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Rebellion 2004-05-16 Bildergalerie

15. November 2021 · Konzerte · andreas · Kein Kommentar

Rebellion am 16. Mai 2004 in der Rockfabrik in Ludwigsburg


Hörenswert #43: Roger Waters - Two Suns In The Sunset

15. November 2021 · Hörenswert · andreas · Kein Kommentar

Es bleibt zu hoffen, daß Roger Waters die Idee “I had an idea to make an album of all the songs we did as encores on the US and Them tour.” auch tatsächlich umsetzt - um als reine YouTube-Pandemieclips aus dem Homestudio zu enden, sind die Aufnahmen einfach zu hörenswert.


Majesty 2004-05-16 Bildergalerie

13. November 2021 · Konzerte · andreas · Kein Kommentar

Majesty am 16. Mai 2004 in der Rockfabrik in Ludwigsburg


Steve Hackett - Surrender Of Silence

11. November 2021 · Audio · Klaus Seiler · Kein Kommentar

Steve Hackett - Surrender Of Silence (Cover)Steve Hackett ist so ziemlich der einzige aus der alten Genesis-Garde, der über die Jahrzehnte nicht nur in Bezug auf seine Solo-Werke ziemlich produktiv war, sondern auch mit seinen Ausflügen in diverse Genres (insbesondere auch in die sog. “Weltmusik”) für etliche Aha-Erlebnisse sorgen konnte. Seit dem Vorgänger-Album (“Under A Mediterranean Sky”) habe ich ihn wieder richtig im Fokus.

War besagter Vorgänger ein kompositorisch wirklich feines Werk mit durchgehend akustischer Gitarre und teils barocken Anleihen, ist dieses zweite Album innerhalb eines Jahres eine Art von großorchestraler Werkschau. Eine Symbiose aus Prog-Rock und Classic, garniert mit kongenialen Mitstreitern, welche ganz offenbar alle eine Menge Spass an der Sache haben.

Dabei werden selbst 8-Minüter wie “Shanghai To Samarkand” mit diesem herrlich orientalischen Schlag niemals auch nur im Ansatz langweilig. Der feinen Instrumentierung und hier insbesondere den flirrenden Gitarren sei es gedankt, ein ganz herrlicher Song, der für manche Überraschung sorgt.
Ich kenne derzeit keinen Protagonisten aus der alten Prog-Garde, der so wunderbar die Genres miteinander verknüpfen kann, ohne dass es auch nur im Ansatz nach einer gewissen Anbiederung im Sinne von “ich zeige euch jetzt mal, was man so alles miteinander verwurschteln kann” anhört.

Mir macht das Album einen riesigen Spaß, es ist eines von der Sorte, die ich zweimal hintereinander hören könnte und dabei immer wieder neues Schlenker und Überraschungen entdecke. Von daher ist es auf jeden Fall in meinen Top 10 für dieses Jahr.

Meine beiden Lieblinge auf dem Album: “Shanghai to Samarkand” und “The Devil’s Cathedral