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Ant, Uber, and the true nature of money
Cory Doctorow ist nicht nur in Buchform lesenswert -
Mathe im Advent: Datenschutz steht nicht im Fokus
Lehrer sollten sich genau überlegen, zu welchen Anmeldungen sie Schüler motivieren -
Was sind Yoda Conditions und warum sollten wir sie nutzen?
Yoda Conditions? Nie gehört und ich bin mir auch nicht sicher, ob man sie tatsächlich nutzen sollte -
Praxisbericht: Grundrechtewahrende Software in der Schule
Interessanter Bericht über eine Do-It-Yourself-Lösung der Aventinus-Mittelschule in Abensberg. Hoffentlich kümmert sich auch jemand dauerhaft um den angemieteten Server -
The zombie economy and digital arm-breakers
Nochmal Cory Doctorow: It’s a simple equation: the more loan-sharks spend on arm-breakers, the lower the expected profits.
Auch wenn ihr der große Durchbruch verwehrt blieb, so hat Defiance nicht nur als Serie Spaß gemacht.
Im Soundtrack waren einige hörenswerte Songs zu finden und neben meinem ersten und einzigen Bob Dylan-Album “Tempest” wanderte auch “Band Of Joy” von Robert Plant in die heimische Sammlung.
Die Idee ist schon seit einiger Zeit in Diskussion, nun ist aber tatsächlich der erste Gastbeitrag von Klaus Seiler online gegangen.
Ich freue mich sehr über seine Mitwirkung hier im Blog - neben einem mehr oder minder regelmäßigen Austausch über gemeinsame Favoriten hat er auch an einigen Stellen zur Erweiterung meines musikalischen Horizonts beigetragen. Ohne seine Tips hätte ich wahrscheinlich nie etwas von Calvin Russell gehört und Rosanne Cash, die mich mit “Rules Of Travel” auf Anhieb überzeugt hat, wäre in meiner Wahrnehmung wahrscheinlich immer noch “nur” die Tochter von Johnny Cash.
Da passt es gut, daß mit CREYEs “II” gleich eine mir bisher unbekannte Scheibe von ihm besprochen wird.
Von Zeit zu Zeit stöbere ich ganz gerne bei Bandcamp herum auf der Suche nach Künstlern und Bands, die ich bisher absolut nicht kannte. Und da treffe ich dann manchmal auf vollkommen unerwartete Dinge, bei denen meine Ohren bereits nach 1 - 2 Songs spitzer sind als die eines gewissen Vulkaniers.
Vor allem dann, wenn ich höre, dass offenbar der gute alte AOR / Melodic-Rock wunderbar fröhlich Urständ feiert. Diese Band aus Schweden, 2015 vom Gitarristen und Songwriter Andreas Gullstrand gegründet, haben hier nach einer EP und einem Full-Album ihren “Zweitling” abgeliefert.
Das Album ist ein Sahnestück für Freunde des Melodic-Rock, hat seine Wurzeln definitiv in den 1980er Jahren und einen Sänger (August Rauer) am Micro, der das Album mit seiner Stimme jederzeit tragen kann, ohne dass die Instrumentals in den Hintergrund gedrängt werden. Beide Parts halten eine exzellente Balance, der Sound ist “Breitwand galore”, die Melodien sind exzellent und setzen massig Widerhaken im Ohr. Dazu kommen großflächige Keyboards, feine Gitarrenriffs und ein Drumming mit Druck und Drall.
In der Summe ein Album, dass ich jederzeit zweimal nacheinander hören mag. Ich bin sicher, dieses Album gehört jetzt bereits in meine Top 10 für dieses Jahr. Müsste ich Punkte vergeben, wäre es knapp unter der Höchstpunktzahl.
Ich bin gerade darüber gestolpert, daß der Referrer in der Verwendung als HTTP_REFERER nur mit einem “R” geschrieben wird. Wie die Wikipedia erläutert, ist ein Versehen in der RFC 2068 dafür verantwortlich:
Die korrekte englische Schreibweise lautet Referrer. Der ursprüngliche RFC (RFC 2068) enthielt jedoch versehentlich die falsche Schreibweise Referer und erhebt diesen Wortlaut damit zum Standard innerhalb von HTTP. [Quelle]