Meine Album-Highlights des Jahres 2014 in alphabetischer Reihenfolge:
Arch Enemy - War Eternal
Extremer Gesang muß nicht wirklich sein, aber “War Eternal” klingt trotz schreiender Sängerin melodisch und macht Spaß.
Epica - The Quantum Enigma
Mit “The Quantum Enigma” perfektionieren Epica weiter Details, vergessen dabei aber die Melodien nicht. Songs wie “Sense Without Sanity - The Impervious Code -” oder das mit einem an Rick Wakeman erinnernden Keyboard-Part beginnende “Natural Corruption” sind auf den ersten Durchlauf vielleicht nicht Epica-typisch, machen aber Lust auf mehr.
Udo Jürgens - Mitten im Leben
Ein Song wie “Der gläserne Mensch” bringt hoffentlich auch einige Mitglieder der Generation Facebook zum Nachdenken.
Opeth - Pale Communion
Die Reise in die Vergangenheit geht überzeugend weiter.
Threshold - For The Journey
Wenn ein Album einen Song wie “The Box” enthält, ist der Rest schon fast egal - im Falle von “For The Journey” aber ebenfalls hörenswert!