Meine Album-Highlights des Jahres 2015 in alphabetischer Reihenfolge:
ABBA - The Visitors (Original-Release)
Es ist verblüffend, wie anders das Original im Vergleich zu den kaputt-gemasterten späteren Auflagen klingt.
Alice Cooper - Brutal Planet
Nach einer eher poppigen Zwischenphase mit Alben wie “Thrash” erfolgt der Ausflug zum “Brutal Planet” mit unvermuteter, aber gekonnter Härte.
John Carpenter - Lost Themes
Das erste “richtige” Soloalbum von John Carpenter.
Superior - Moral Alliance
Kindheitserinnerungen, die auch nach vielen Jahren noch so frisch klingen wie damals. Nur Live-Bonustracks sind extrem überflüssig.
Roger Waters - Amused To Death (Anniversary Release)
Musikalisch und textlich noch genauso relevant wie damals, beeindruckt “Amused To Death” 2015 gerade im Kontrast zu “The Endless River” und im Schatten der “The Wall”-Tour noch ein Stück mehr.
Maßgebend war das Anschaffungs-, nicht das Erscheinungsdatum.