-
No one is actually good at Candy Crush
Sag’ mir, wie viel Zeit und Geld Du investiert hast und ich sage Dir, in welchen Level Du bist. -
Robbing the Xbox Vault: Inside a $10 Million Gift Card Cheat
Testeinkäufe mit Zusatzverdienst -
The Magisk Story
Die Geschichte hinter Magisk: wer, warum, wieso, weshalb. -
The poor design decisions of Entrust IdentityGuard soft tokens
Security through obscurity ist - wie immer - auch beim Entrust IdentityGuard keine gute Idee. -
Do you like to read? I can take over your Kindle with an e-book
Mit einem Paperback wäre das nicht passiert
Nicht nur bei Fishs “Weltschmerz” führte der Blick auf die Portokosten zu einem Abbruch des Kaufvorgangs.

Auch das neue Album “Sorella Minore” der australischen Prog-Metaller TERAMAZE hätte ich mir gerne zugelegt. Aber $25 AUD für die CD + $ 25 AUD für’s Porto sind eine glatte Preisverdopplung und fast 32€ für eine einzelne CD eindeutig zu viel.
Schade!
In einem Interview hat Michael Kiske eigentlich genau meine Einstellung zum Streamen und Albumkauf auf den Punkt gebracht:
I have Spotify, and I pay for Spotify, but only to discover music. And if I like something, I look if there’s a CD, and then I buy the CD, because I wanna have it; I wanna own it. [Quelle]
Genau so geht es mir auch. Ob Spotify oder andere Anbieter ist natürlich egal - aber ich setze gerne auf Streaming-Dienste, um mir ein Album vor dem Kauf erst einmal anzuhören. Sofern es gefällt und wird dann die passende Scheibe für die heimische Sammlung gekauft. Es ist eben doch ein Unterschied, ein Album oder Booklet in Händen zu halten statt nur auf dem Bildschirm über ein PDF zu scrollen.
Dabei sind mir schon mehrfach Frontiers Records unangenehm aufgefallen, weil “ältere” Alben wie z.B. BEYOND THE BRIDGEs “The Old Man and the Spirit” von 2012 offensichtlich nicht nachgepresst werden und entweder nur noch zu überzogenen Preisen oder als lizenzierter Import erhältlich sind.

- Mai … ein Jahr später … Der Pandemiebär im häuslichen Arbeitszimmer.
Iron Man ist tot und ein reißerischer Titel bringt mehr Besucher …
Es handelt sich hierbei allerdings nicht um das Ende des Superhelden selbst, wohl aber um das Ende der Blu-ray mit dem ersten Iron Man-Abenteuer der Marvel Studios, verfilmt 2008 mit Robert Downey Jr. in der Hauptrolle.
Während die Wikipedia die Lebensdauer einer Blu-ray Disc mit “30 bis 50 Jahre (Angaben der Industrie)” beziffert, quittiert unser Blu-ray-Player das Einlegen der Disc nur noch mit einem Hinweis, daß er mit der Scheibe nichts (mehr) anfangen kann. Das Ergebnis auf einer PlayStation 3 war leider sehr ähnlich, nur daß diese auf jegliche Meldung verzichtet und stattdessen die eingelegte Disc komplett ignoriert.

Die Suche im Internet führte zum Beitrag “Das Sterben der Scheibe: Warum Blu-ray-Fans jetzt um ihre Sammlung fürchten müssen” bei CineMediaTech und auch die weiteren Treffer, meist zu Forendiskussionen, waren nicht sonderlich aufmunternd. Die gute Nachricht scheint aber zu sein, daß es sich letztendlich um eine überschaubare Zahl an betroffenen Scheiben aus den Jahren 2008 und 2009 handelt, welche inzwischen fehlerhaft sind und nicht mehr abgespielt werden können.