Wer kennt nicht folgendes Problem: man hört einen Song und irgendwie kommt einem die Grundstruktur bekannt vor, worauf man dann beginnt im großen, allmächtigen Plattenstapel zu graben und zu graben und zu graben. Tja, und dann gibt es zwei Möglichkeiten: entweder “Und wenn er nicht gestorben ist, dann gräbt er noch heute!” oder aber man wird fündig. Glücklichweise gehörte ich zu Letzteren und konnte erleichtert bei einer Scheibe stoppen, an die Ihr Euch alle noch erinnert: S.O.D.’s “Speak English Or Die”.
Bei “Play To Win” handelt es sich allerdings nicht um die Neuauflage dieses genialsten Machwerks im Hardcore-Bereich, woran wohl hauptsächlich der niedrige spm-Quotient (= songs per minute) schuld sein dürfte, der bei SUBVERSION in etwa bei 0,2 spm liegt. Man erinnere sich, S.0.D. brachten es locker auf 1 spm. Das dies einige nicht zu verachtende Vorteile in sich birgt, wird dem Hörer spätestens beim ersten Song klar: man hat nun endlich Z E I T für Dinge wie langsame Passagen und Soli, die sich auch wie solche anhören.
Fazit: “Play To Win” - garantiert ein guter Titel für dieses Demotape, das für 12.- DM bei DEMOLITION erhältlich ist.
"Where’s The Fire", so der zweite Song auf
Oh Gott, wieder eine dieser Möchtegern-Deathbands, die mit sinnlosem Gekloppe versuchen, in den Himmel der Götter vorzustoßen. Hoffentlich überleb’ ich’s! so oder zumindest so ähnlich waren meine Gedanken, als ich die CD von
Das wohl beste Tape, das mir für diese Ausgabe zur Besprechung vorlag, lieferten
Ha, endlich mal wieder’ne Band, die sich dem Hard Rock verschrieben hat. An dieser im Prinzip sehr guten Idee ist eigentlich nur zu bemängeln, daß das Ganze mehr auf Pop Hard Rock der Marke