Musik

Overkill 2005-05-15 Bildergalerie

11. März 2017 · Konzerte · andreas · Kein Kommentar

Overkill am 15. Mai 2005 beim Rock Hard Festival in Gelsenkirchen


Masterplan 2005-05-15 Bildergalerie

5. März 2017 · Konzerte · andreas · Kein Kommentar

Masterplan am 15. Mai 2005 beim Rock Hard Festival in Gelsenkirchen


Pretty Maids 2005-05-15 Bildergalerie

3. März 2017 · Konzerte · andreas · Kein Kommentar

Pretty Maids am 15. Mai 2005 beim Rock Hard Festival in Gelsenkirchen


DIO - Dio's Inferno - The Last in Live

3. Januar 2017 · Audio · andreas · Kein Kommentar

Es gibt Alben, bei denen wundert man sich, warum man sie eigentlich so selten hört - und es gibt “Dio’s Inferno - The Last in Live”, ein Album, bei dem man sich schon beim ersten Hören verzweifelt fragt, ob man es tatsächlich zu Ende hören möchte.

Dabei ist der erste Blick vielversprechend: die Tracklist enthält bis auf “Double Monday” (von Angry Machines) eine gelungene Retrospektive auf Ronnie James Dios bisheriges Schaffen, angefangen bei Rainbow, über Black Sabbath bis hin zu den Highlights seiner Solo-Alben.

Während Songs wie “Don’t Talk To Strangers” und “Holy Diver” noch recht brauchbar aus den Lautsprechern schallen, wird spätestens bei “Heaven And Hell” klar, daß Tracy G der falsche Mann an der Gitarre ist. Vom Spannungsbogen des Songs bleibt kaum etwas übrig und man wünscht sich sehnsüchtig in Vinnie Appice’s “Drum Solo” zurück.

Dies ist aber erst ein Vorgeschmack auf das, was noch kommt, denn Tracy G versucht sich nicht nur an Tony Iommi, sondern zerstückelt mit “Mistreated” kurz darauf auch einen Song, der einen Großteil seiner Wirkung aus dem gefühlvollen Gitarrenspiel Ritchie Blackmore’s zieht. Um zu zeigen, daß es noch schlimmer geht, wird noch “Catch the Rainbow” angespielt, bevor es mit dem ziemlich beliebigen “Guitar Solo” weitergeht.

Wer bis hierhin durchgehalten hat, wird zwar keine neuen Tiefpunkte erleben, dafür aber, daß auch “Man On The Silver Mountain”, “Long Live Rock’n’Roll” und das eigentlich recht robuste “We Rock” ebenfalls so dargeboten werden können, daß der Finger sich unweigerlich immer weiter der “Skip”-Taste nähert.

Das einzig “Positive”, das man dem Album überhaupt abgewinnen kann ist, daß es den katastrophalen Live-Eindruck der 1998’er Tour perfekt transportiert.


Album-Highlights 2016

30. Dezember 2016 · Audio · andreas · Kein Kommentar

Meine Album-Highlights des Jahres 2016 in alphabetischer Reihenfolge:

Albumcover

Epica - The Holographic Principle

Die ausführliche Begründung gibt’s im Review.

Julian Dawson - Living Good

Vor inzwischen fast 20 Jahren im Vorprogramm von BLACKMORE’S NIGHT endeckt, begeistert Julian Dawson nicht nur live sondern auch auf “Konserve”.

Mark Knopfler - Tracker

Das Gute an “Tracker” ist, daß die Scheibe so überhaupt nicht nach Dire Straits klingt.

Rick Wakeman - The Myths And Legends Of King Arthur And The Knights Of The Round Table

Während andere Künster Remaster nach Remaster veröffentlichen und eigentlich nur das ursprüngliche Werk klangtechnisch runinieren, hat Rick Wakeman “The Myths And Legends Of King Arthur And The Knights Of The Round Table” komplett neu eingespielt und um die bei der ursprünglichen Aufnahme entfallenen Passagen ergänzt.

Serenity - Codex Atlanticus

Inzwischen wieder ohne feste Sängerin begeistern Serenity auch mit fast ausschließlich männlichen Vocals.

Maßgebend war das Anschaffungs-, nicht das Erscheinungsdatum.