Riverside

Album-Highlights 2023

31. Dezember 2023 · Audio · andreas · Kein Kommentar

Meine Album-Highlights des Jahres 2023 in alphabetischer Reihenfolge:

Albumcover

Kerrigan - Bloodmoon

Auch ohne das Wissen, daß die Band nach Sarah Kerrigan benannt ist, hat “Bloodmoon” vom ersten Durchlauf an überzeugt und sich als Dauerläufer entpuppt. Zeit, mal wieder StarCraft zu spielen …

Bjørn Riis - Forever Comes To An End

Als ich in der Platenlounge in Zierikzeeim Pink Floyd-Regal stöberte, wurde ich vom Ladeninhaber auf Bjørn Riis angesprochen. Kannte ich nicht und die eingelegte “Forever Comes To An End” wurde nach kurzem Probehören direkt eingepackt.

Riverside - ID.Entity

Optisch und musikalisch ein deutlicher Gegensatz zum nachdenklichen Vorgänger “Wasteland”, überzeugen Riverside bereits mit dem Opener “Friend Or Foe” vom ersten Ton an und halten das hohe Niveau auch über den Rest des Albums.

Subsignal - A Poetry Of Rain

Mit “A Poetry Of Rain” haben Subsignal ein eher ruhiges, aber in allen Belangen großartiges Album veröffentlicht.

Uriah Heep - Chaos & Colour

“Chaos & Colour” ist das nächste rundum gelungene Album von Uriah Heep, das neben starkem Songwriting vor allem durch Phil Lanzon einige großartige Momente hat. Den einzigen Minimal-Durchhänger “Hurricane” gleicht ein Weltklasse-Song wie “Golden Light” locker aus und das 8-minütige “Freedom To Be Free” vereint alles, was die Band hörenswert macht.

Maßgebend war das Anschaffungs-, nicht das Erscheinungsdatum.

Nur mit Kopfschutz betreten!

01. Mai 2023 · Funstuff · andreas · Kein Kommentar
Nur mit Kopfschutz betreten

So gefährlich sind Riverside doch gar nicht …


Hörenswert #101: Riverside - Friend or Foe? (Single Edit)

17. Januar 2023 · Hörenswert · andreas · Kein Kommentar

Link zu Youtube

Konnte mich “Self Aware” beim ersten Durchlauf nicht so recht packen, so ist “Friend or Foe?” ein absoluter Ohrwurm und steigert die Vorfreude auf Riversides demnächst erscheindende “ID.Entity” ganz gewaltig. a-ha meets Kraftwerk oder so … bitte mehr davon!


Hörenswert #27: Riverside - River Down Below

26. Juli 2021 · Hörenswert · andreas · Kein Kommentar

Einer der stärksten Songs des großartigen Riverside-Albums “Wasteland” ist “River Down Below”. Die wunderschönen Gesangsmelodien mit fast schon PINK FLOYD-artiger Gitarrenarbeit haben auch drei Jahre nach Veröffentlichung nichts von ihrer Faszination eingebüßt - eines meiner Album-Highlights 2018.


Album-Highlights 2018

01. Januar 2019 · Audio · andreas · Kein Kommentar

Meine Album-Highlights des Jahres 2018 in alphabetischer Reihenfolge:

Albumcover

Abel Ganz - Gratuitous Flash

Aus dem Dustkreis um Comedy Of Errors stammen Abel Ganz, deren Debut “Gratuitous Flash” lange Zeit überhaupt nicht auf Silberscheibe erhältlich war. 1984 erschienen, bietet das Album eine faszinierende Mischung aus Genesis mit Peter Gabriel und Marillion mit Fish, angereichert mit jeder Menge eigener Ideen.

Ayreon - Best Of Ayreon Live

Auf Studiowerken oft einen Tick zu langatmig, bietet “Best Of Ayreon Live” nicht nur eine gut gewählte Übersicht über das Schaffen von Arjen Anthony Lucassen, sondern gleichzeitig auch eine sowohl optisch als auch akkustisch überzeugende Party mit unzähligen Gästen am Mikrofon.

Big Big Train - Grimspound

Alle Jahre wieder gibt’s beim Night Of The Prog-Festival mindestens eine gute Band neu zu entdecken - 2018 waren dies Big Big Train, deren aktuelles Album “Grimspound” mindestens so überzeugend ist wie der etwas eingängigere Vorgänger “Folklore”.

Epica vs Metropole Orkest - Beyond The Matrix - The Battle

Das Rennen zwischen “Beyond The Matrix- The Battle” und “Epica vs Attack On Titan Songs” um einen Platz in dieser Liste war extrem eng. Beide Alben zeigen Epica von einer ungewöhnlichen Seite, aber letztendlich konnten die Grows zum Big Band Beat auf Grund des Coolness-Faktors doch einen leichten Vorsprung für sich verbuchen.

Riverside - Wasteland

Das erste Album nach dem Tod von Gründungsmitglied Piotr Grudzinski zeigt Riverside von einer düsteren, melancholischen Seite. Songs wie das eher untypische “Guardian Angel”, das spannungsreiche “Lament” oder das in der Instrumentalarbeit an Pink Floyd erinnernde “River Down Below” packen den Zuhörer von der ersten Sekunde an (nicht nur) mit ihrer Atmosphäre.

Maßgebend war das Anschaffungs-, nicht das Erscheinungsdatum.