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Und mal wieder sind die ehrlichen Käufer die Dummen
Eine der unschönen Neuerungen die mit der Einführung von systemd Einzug halten ist daß Logdateien statt im jederzeit problemlos les- und verarbeitbaren Textformat nun mittels journald gesammelt, verwaltet und vor allem als Binärdateien gespeichert werden.
Will man Einsicht in ein Log erhalten, so benötigt man hierzu den Befehl
journalctl
welcher bei Aufruf die bisher erstellten Logeinträge in chronologischer Reihenfolge ausgibt.
Sollen nur die Einträge eines bestimmten Dienstes angezeigt werden, so kann mittles “-u Dienstname” ein Filter gesetzt werden:
journalctl -u shairport-sync
listet zum Beispiel nur die zum Dienst “shairport-sync” gehörenden Einträge auf.
Sofern man einem Dienst bei der Arbeit über die Schulter schauen möchte, kann dies durch den Parameter “-f” (analog zu z.B. “tail”) erreicht werden:
journalctl -f -u shairport-sync
zeigt die letzten Einträge sowie die neu hinzukommenden Einträge an.
Standardmäßig werden die Einträge seitenweise ausgegeben, dies kann durch den Parameter “–no-pager” geändert werden.
Eine Liste der möglichen Parameter und ihrer Verwendung erhält man durch die Eingabe von
journalctl --help
Bisher gab es bei Handyhüllen immer eine klare Empfehlung meinerseits: fitBAG
Die Hüllen sind zwar nicht gerade billig, waren aber in Sachen Verarbeitung und Materialqualität ihr Geld wert. So wurden im Laufe der Jahre sowohl ein Samsung Galaxy Ace, ein Kindle und auch ein Nexus 4 mit einer (oder einem?) fitBAG ausgestattet.
Nachdem 2,5 Jahren täglicher Einsatz einige Gebrauchsspuren an der Nexus 4-Hülle hinterlassen haben, wurde ein Ersatz angeschafft: wieder eine fitBAG, wieder das Modell “Beat” in schwarz.
Die Überraschung kam bei Lieferung und kann auf dem Photo nur unzureichend wiedergegeben werden: die neu gelieferte fitbag ist minimal länger (was durchaus positiv zu sehen ist), aber leider auch fühlbar dünner als die Vorgängerin. Während diese noch problemlos Stürze aus Hüfthöhe kompensieren konnte, hoffe ich, das Experiment mit dem Nachfolgemodell nicht durchführen zu müssen.
Dazu kommt noch eine Porto-Politik, für die (zumindest mir) jegliche logische Erklärung fehlt:

Als Versandkosten sind im amazon-Shop 2,50 Euro angegeben, bei Lieferung an eine Packstation weist die umfassende Portoliste 4,50 Euro Versandkosten aus. Wer als Grund für das erhöhte Porto allerdings die versicherte und nachverfolgbare Lieferung mittels DHL-Paket vermutet, wird enttäuscht: in der Packstation liegt ein normaler Briefumschlag, der mit 0,85 Euro frankiert ist.
Einer ownCloud-Installation auf einem Webspace-Account stehen in der Regel die komfortablen Wege einer Aktualisierung über SSH oder den eingebauten Updater nicht zur Verfügung, so daß die Aktualisierung manuell vorgenommen werden muss.
Datensicherung
Da bei Aktualisierungen ab und an etwas schiefgehen kann bzw. erfahrungsgemäß nicht jedes ownCloud-Update problemlos durchläuft, sollte vor einem Aktualisierungsversuch auf jeden Fall eine Sicherung der kompletten Installation, d.h. von Dateisystem und Datenbank, vorgenommen werden.
Cron
Ein eventuell vorhandener Cron-Job sollte für die Dauer der Aktualisierung ausgeplant werden. Dieser wird zwar in der Regel die Aktualisierung nicht verhindern, aber während der Aktualisierung auf einen Fehler laufen.
Löschen der alten Installation
Als nächster Schritt gilt es, die Dateien der alten Installation zu löschen, wobei die Verzeichnisse “config” und “data” NICHT gelöscht werden dürfen. Auch die Datei “.htaccess” im Hauptverzeichnis sollte, sofern manuelle Anpassungen vorgenommen wurden, nicht gelöscht werden.
Kopieren der neuen Dateien
Nach erfolgter Löschung kann nun die neue Version lokal entpackt und anschließend hochgeladen werden. Eventuelle Rückfragen zu Überschreibvorgängen (z.B. die Beispielkonfiguration “config.sample.php”) können mit “Ja” beantwortet werden.
Aktualisierung durchführen
Nachdem alle Dateien hochgeladen wurden, erscheint beim nächsten Aufruf der ownCloud-Startseite der Hinweis, daß die Installation aktualisiert werden muß, anschließend meldet sich ownCloud wieder anmeldebereit.
Last Tempation sind das neue Projekt des Rainstorm Project-Kopfes Thomas Pihale, der sich mit fester Band ohne Projektcharakter zurückmeldet. Während die instumentalen Teile allesamt stimmig und abwechslungsreich daherkommen und sowohl die meist zurückhaltend agierende Gitarre sowie Bass und Schlagzeug gekonnt agieren, kann der Gesang nur wenig begeistern. Wahrscheilich auf hypnotische Wirkung abgezielt, wirkt die Stimme von Sängerin Isa uninspiriert und variationsarm und zieht bei einem Vergleich mit historischen “Vorbildern” wie z.B. Linda Hoyle von AFFINITY deutlich den Kürzeren.
Leider fehlt es auch der Gesamtproduktion etwas an Feinschliff - dort, wo das Rainstorm Project mit “Purple Eyes” vielleicht auch Dank der Mitwirkung durch den erfahrenen Bob Curiano punkten konnte, versprüht der vorliegende Silberling deutlich mehr Demo-Charme.
Alles in allem ist “Chapter One” trotz vorhandener Schwächen ein hörenswerter Einstieg, lässt aber für die weitern Kapitel noch einiges an Verbesserungspotential.