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Deep Purple - Copenhagen 1972

8. Juli 2013 · Audio · andreas · Kein Kommentar

dp-copenhagen1972“Copenhagen 1972” is the second release of the earMUSIC “The official Deep Purple (overseas) live series”.

While “Paris 1975″ features Deep Purple MKIII in their final days, “Copenhangen 1972” captures the legendard Deep Purple MKII at the peak of their career. Same as the Paris show, Copenhangen isn’t a new release.

The recording is basically the soundtrack to the “Live in Concert 1972/73″ video (better known as “Scandinavian Nights (Live in Denmark 1972)” in Europe) and reintroduces three MKII bonus tracks of the video which were left out on the Sonic Zoom CD release. In addition to these tracks (recorded on May 29, 1973 in New York at Hofstra University, Hempstead, Long Island) a track called “1971 Australian Interview” has been included as additional bonus.

The main show, recorded at the KB Hallen in Copenhagen, Denmark dates to March 01, 1972 and shows Deep Purple right before the release of the “Machine Head” studio album, Ian Gillan introducing the opening number “Highway Star” as “What we got is a new song. It’s one of the next album we got coming up. …”. While a couple of Machine Head songs made the first of their now everlasting appearances, the show also included a rare live version of “Fireball” which had been replaced in the setlist by “Smoke On The Water” about a week later.

Originally recorded as a TV feature, the recording – although remastered – still shows some weaknesses soundwise, especially when compared to more prominent recordings like “Made In Japan”: during the first tracks, guitar and organ are low in the mix while while drums and vocals dominate the scene, but this gets better during the following numbers. Contrary to the sound the band performance shows no compromises.

The bonus tracks, sound better than the Copenhagen show but sadly offer just a small part of Deep Purple 1973. The interview is ok for a one time listen, offering standard topics like the audiences being “really fantastic”.

The discs are packaged into a slim digipak with one disc sitting right above the other which means disc juggling and some unavoidable scratches are going to happen every now and then.


Wörter oder Worte?

6. Juli 2013 · Intern · andreas · Kein Kommentar

Gerade beim Bearbeiten des Designs mal wieder über die Frage gestolpert und deshalb einen Blick in den Duden geworfen:

Der Plural »Wörter« wird meist für Einzelwort oder vereinzelte Wörter ohne Rücksicht auf den Zusammenhang gebraucht.

Der Plural »Worte« wird meist für Äußerung, Ausspruch, Beteuerung, Erklärung, Begriff, Zusammenhängendes oder bedeutsame einzelne Wörter gebraucht.


Locales ActivePerl Repository anlegen

22. Juni 2013 · Programmierung · andreas · Kein Kommentar

Da ActiveState den Zugriff auf die Perl Package Manager-Repositories nach einiger Zeit auf die Business Edition beschränkt, bietet sich als vorbeugende Maßnahme das Anlegen eines lokalen Repositories an, was in einigen (wenigen) Schritten erledigt ist:

Ermitteln des aktuellen Repositories

Zum ermitteln des aktuellen Repositories den Perl Package Manager starten, den Menüpunkt “Edit” / “Preferences” wählen und auf die Registerkarte “Repositories” wechseln.

activeperl_repository_01

Das aktuelle Repository kann in der Spalte “URL” der Zeile “ActiveState” ausgelesen werden, im Besipielfall

http://ppm4.activestate.com/MSWin32-x86/5.14/1405/package.xml

Erstellen eines lokalen Repositories

Zum erstellen des lokalen Repositories kann entweder ein beliebiges Werkzeug zum Erstellen von Web-Mirrors (z.B. wget) oder das Skript “ppm-local.pl” verwendet werden.

Zur Ausführung ist lediglich die Angabe der gewünschten Aktion - entweder “load” oder “reload” notwendig, alle anderen Parameter sind optional. Sollte im “load”-Modus die Datei “package.xml” noch nicht vorhanden sein, wird diese einmalig heruntergeladen, im “reload”-Modus wird diese grundsätzlich beim Start aktualisiert.

Sofern das Default-Repository nicht übereinstimmt oder die Anzahl der maximal zu ladenden Pakete oder die maximale Laufzeit geändert werden soll, ist die entsprechenden Option zu setzen. Das Repository ist hierbei immer als URL ohne die Datei “package.xml” anzugeben.

Bei einem erneuten Aufruf überspringt ppm-local die bereits vorhandenen Pakete und lädt ledglich die noch nicht gespeicherten Pakete nach.

Einbinden des lokalen Repositories

Zum Einbinden des lokalen Repositories wieder in die Ansicht “Repositories” des Perl Package Managers wechseln.

activeperl_repository_02

Im Feld “Add Repository” unter “Name” einen beliebigen Namen für das neue Repository eingeben und rechts das Ordnersymbol neben “Location” klicken. Im sich öffnenden Dialog das Verzeichnis wählen, in das die Pakete heruntergeladen wurden und bestätigen. Durch Klick auf “Add” wird das Repository dem Perl Package Manager hinzugefügt.

Abschalten des ActiveState Repositories

Sofern auf das ActiveState Repository nicht mehr zugegriffen werden kann / soll, kann auf der Registerkarte durch Klick auf die kleine braune Box (Enable/Disable Repository) in der Zeile “ActiveState” das Repository abgeschaltet und lediglich mit dem lokalen Repository gearbeitet werden.


Perl Package Manager meldet 'ERROR: 401 Authorization Required'

14. Juni 2013 · Programmierung · andreas · Kein Kommentar

Sollte der ActivePerl Package Manager den Versuch, einer Paketinstallation nur noch mit einem ‘ERROR: 401 Authorization Required’ quittieren, so liegt dies u.U. am Alter der verwendeten Version.

Wie die ActiveState PPM Availability policy erläutert, wird zum Zugriff auf die PPM-Archive von Perl 5.8 und 5.10 seit 2010, zum Zugriff auf die Archive von Perl 5.12 seit September 2012 eine Lizenz der Business Edition benötigt.

Zeit, beim anstehenden Upgrade der Perl-Installation über einen Wechsel zu Strawberry Perl nachzudenken.


Bildhauerei Dieter Röhrig - so bitte nicht!

10. Juni 2013 · IMHO · andreas · Kein Kommentar

Bildhauerei Dieter RöhrigEs ist schlicht unglaublich, mit welcher Unverfrorenheit inzwischen auch kleine Handwerksbetriebe auf die Jagd nach dem nächsten Auftrag gehen.

In den ersten Zeilen des Anschreibens noch Anteilnahme vortäuschend, wird in den nächsten Absätzen schnell klar, worum es der Bildhauerei Dieter Röhrig eigentlich geht: die Hoffnung, dass Menschen in einer absoluten Ausnahmesituation dankbar das unverlangt ins Haus flatternde Angebot annehmen.

Dass auf dem Schreiben sowohl eine Grußformel als auch eine Unterschrift fehlen, unterstreicht zusätzlich die Respektlosigkeit des Verfassers.

Sehr geehrte Angehörige,

Der Tod eines geliebten Menschen versetzt uns in Betroffenheit und Trauer.

Das Grab is ein Ort der Erinnerung, des Bewahrens, der Liebe und der Hoffnung.

Ein Grabdenkmal wird somit zum Zeugnis der einzigartigen, unwiederbringlichen Persönlichkeit des Verstorbenen.

Der Stein ist das Zeichen. Das Ornament und die Worte sind Botschaften an die Lebenden.

Die hier vorgestellten Exemplare sind nur ein kleiner Ausschnitt aus unserem Angebot. Das umfassende Bild vermittelt ein Besuch in unserem Steinmetzbetrieb. Hier können Sie alle Materialien aus nächster Nähe betrachten.

In einem unverbindlichen Beratungsgespräch, gegebenenfalls auch bei Ihnen zu Hause, entwerfen wir für Sie eine Grabanlage, die genau Ihren Wünschen und Vorstellungen entspricht.