Gerade ausprobiert - was beim Syncmaster 226BW funktioniert, klappt auch beim B2430L:
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und schon öffnet sich das Service-Menu.
Gerade ausprobiert - was beim Syncmaster 226BW funktioniert, klappt auch beim B2430L:
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Der Begriff “Supergroup” erfährt in den letzten Jahren einen inflationären Gebrauch. Während 1999 bei Paul McCartneys “Run Devil Run” trotz der Teilnahme von David Gilmour und Ian Paice kaum jemand das Etikett zückte, wird es heute fast jeder Scheibe aufgeklebt, die auch nur zwei ansatzweise bekannte Nasen vereinigt.
Auch Black Country Communion werden meist als Supergroup abgestempelt - auch wenn die Frage gestellt werden darf, wieviel “Super” in zweimal Ex (Glenn Hughes als Ex-Deep Purple und Derek Sherinian als Ex-Dream Theater) sowie einem Sohn (Jason Bonham) und einem “Joe Wer?” (Joe Bonamassa) steckt. Treffender wäre der Begriff “Castingband”, denn wie auf der beiliegenden Bonus-DVD geschildert, ist die Band aus einer Idee des Iron Maiden-Haus-und-Hof-Produzent Kevin Shirley entstanden, der Glenn Hughes und Joe Bonamassa bei einer gemeinsamen Jam-Session gesehen hatte.
Shirleys Vision war es, eine Art moderne Deep Purple zu erschaffen und sie wurde gelungen umgesetzt. Glenn Hughes macht seinem Ehrentitel “The Voice Of Rock” alle Ehre und liefert zusammen mit Jason Bonham ein solides Instrumentalfundament. Derek Sherinian tobt sich auf der Hammond aus und Joe Bonamassa empfiehlt sich durch Gitarrenarbeit irgendwo auf der Schnittlinie zwischen Ritchie Blackmore und Steve Morse auch dem geneigten Hardrock-Fan, der mit Bonamassas Blues-Wurzeln nicht allzu vertraut ist.
Die besten Momente haben Black Country Communion immer dann, wenn die Band sich Zeit lässt und nicht wie bei “Beggarman” durch die Noten hastet. Tracks wie das grandiose “Song of yesterday”, “Stand (At The Burning Tree)” oder der über elf Minuten lange Abschluss “Too Late For The Sun” versprühen genau das “Mistreated”-Feeling, welches die Deep Purple-Scheiben mit Hughes und Coverdale zu Klassikern machte. Und wer gerne einen aktuelleren Vergleich hätte: “Black Country Communion” ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit das beste Glenn Hughes-Album seit “Songs in the Key of Rock”.
Was vom Titel mehr wie ein Science Fiction-Streifen klingt, ist in Wahrheit ein Horrorfilm: die Intel 865PE basierte Hauptplatine 865PE Neo2-P (MS-6728) mag es überhaupt nicht, wenn ihr im aktiven Standby der Strom komplett entzogen wird.
Nach erneuten Einschalten kann an den Diagnose-LEDs ein endloser Wechsel zwischen “System Power ON”, “Early Chipset Initialization” sowie “Prozessor Initialization” bewundert werden, ohne daß der Rechner eine weitere Reaktion zeigt oder auch nur einen Piep von sich gibt.
Die Lösung des Problems ist das Löschen des CMOS-Speichers mittels Jumper JBAT1, nach dessen erfolgreicher Durchführung sich der Rechner wieder in Betrieb nehmen lässt.
Sollte sich ein Windows Server 2008 weigern, sowohl Aufgabenplanung als auch Ereignisanzeige und Servermanager zu öffnen, ist eine der möglichen Ursachen eine vergurkte .NET Installation.
Sofern bei installiertem .NET Framework 3.5 SP1 das Update des zugehörigen Languagepacks fehlschlägt, liegt dies u.U. an einem nicht installierten .NET 3.0 Framework, wie das Log eines manuellen Installationsversuchs zeigt:
[10/13/10,10:32:57] Microsoft .NET Framework 3.0SP2 Language Pack (CBS): [2] Error: Installation failed for component Microsoft .NET Framework 3.0SP2 Language Pack (CBS). MSI returned error code 1
[10/13/10,10:33:01] WapUI: [2] DepCheck indicates Microsoft .NET Framework 3.0SP2 Language Pack (CBS) is not installed.
Leider führt dies zu einem Henne-Ei-Problem, denn ohne das Language-Pack lässt sich der Server Manager nicht mehr starten, das .NET Framework 3.0 kann aber ausschließlich als Feature über den Servermanager installiert werden.
Als Lösung bleibt die vorübergehende Deinstallation des .NET Frameworks 3.5, welche die Funktionsfähigkeit des Servermanagers wieder herstellt. Über diesen dann das entsprechende .NET Framework 3.0 Feature installieren und anschließend wieder .NET 3.5 inklusive Languagepack nachziehen.
Ähnlich der Quest “Tranquility Lane” in Vault 112 taucht der Lone Wanderer in “Operation: Anchorage” in eine virtuelle Welt ein - diesmal die Befreiung von Anchorage, Alaska von den chinesischen Invasoren in den Jahren 2076/2077.
Nach Installation des Addons empfängt der Lone Wanderer ein Radio-Signal der Outcasts, einer Abspaltung der Brotherhood Of Steel. Diese benötigen dringend externe Hilfe und so darf sich der Spieler auf den Weg zum Outcast Outpost machen, um seine Unterstützungsleistung anzubieten.
Wer allerdings auf freundlichem Empfang hofft, ist auf dem Holzweg - die Stimmung ist mindestens genauso frostig wie die Außentemperaturen in Alaska und so sollte sich der Lone Wanderer schnellstens in den Simulator begeben, bevor er vielleicht noch Lust bekommt die rostigen Ritter …
“Operation: Anchorage” zeigt Fallout 3 von einer gänzlich anderen Seite als das Hauptspiel, sowohl im Guten als auch im Schlechten.
Vorbei die Zeiten, als sonnenverbranntes Wüsteland und Dürre die Landschaft ausmachten, stattdessen ist die Welt in verschneites Weiß getaucht und öfter als einmal steht ein NPC fröstelnd in der Deko.
Spielerisch ist die Simulation eher dürftig und lässt einen Großteil dessen vermissen, was Fallout 3 ausmacht. Fast keinerlei Gegenstände sind untersuch- oder aufnehmbar, Waffen und Bekleidung nutzen sich nicht ab und sowohl Munition als auch Lebenspunkte werden einfach an den entsprechenden Spendern per Klick wieder aufgefüllt.
Die Missionen sind - genau wie die Wege - extrem linear und während “The Guns Of Anchorage” mit einer gelungenen Mischung aus “Die Kanonen von Navarone” und James Bond noch einiges an Charme verbreitet, sind die Folgemissionen “Paving The Way” und “Operation: Anchorage!” kaum mehr als lästige Pflichtübungen.
Die Simulation kann zu jedem Zeitpunkt des Spiels betreten werden, besonders bei Charakteren in höheren Levels macht sich aber der gemäßigte Schwierigkeitsgrad bemerkbar: wer sich bereits mit Death Claws und Super Mutant Overlords herumgeplagt hat, für den stellen die als extrem gefährlich beschriebenen Crimson Dragoons nur eine mittelschwere Zielübung dar.
Ohne große Eile ist die Erweiterung in rund 3 Stunden durchgespielt und es bleibt deutlich mehr ein “War’s das schon?"-Gefühl denn ein “Bitte mehr davon!”.