Yeeaaahhh! Endlich ist sie da. Nachdem’s nun wirklich lange genug gedauert hat (diverse Ankündigungen konnte man schon im Mai lesen) halte ich das Debut-Album von Rain’n Steel in meinen Händen. Nunja- wie heißt’s so schön: das Warten hat sich gelohnt! Zwar findet man (für mich persönlich unverständlich) nur “Hell And Damnation” von ihrem “Get Your Metal Shower” Demo auf “Atomic Tango”, doch fällt das bei der Qualität der neuen Songs kaum ins Gewicht. Die Band ist einen weiteren Schritt in Richtung “eigener Stil” gegangen und präsentiert auf “Atomic Tango” dem (hoffentlich) geneigten Hörer zehn locker-rockige Songs, die eigentlich für jeden, außer starrsinnig-unverbesserlich-verbohrten Thrashern, etwas sein dürften.
Super (14/20 Punkte)
Wer kennt nicht folgendes Problem: man hört einen Song und irgendwie kommt einem die Grundstruktur bekannt vor, worauf man dann beginnt im großen, allmächtigen Plattenstapel zu graben und zu graben und zu graben. Tja, und dann gibt es zwei Möglichkeiten: entweder “Und wenn er nicht gestorben ist, dann gräbt er noch heute!” oder aber man wird fündig. Glücklichweise gehörte ich zu Letzteren und konnte erleichtert bei einer Scheibe stoppen, an die Ihr Euch alle noch erinnert:
"Where’s The Fire", so der zweite Song auf
Oh Gott, wieder eine dieser Möchtegern-Deathbands, die mit sinnlosem Gekloppe versuchen, in den Himmel der Götter vorzustoßen. Hoffentlich überleb’ ich’s! so oder zumindest so ähnlich waren meine Gedanken, als ich die CD von
Das wohl beste Tape, das mir für diese Ausgabe zur Besprechung vorlag, lieferten