Mit “Seventh Son Of A Seventh Son” und “Somewhere In Time” haben Iron Maiden zwei Alben veröffentlicht, die ich beide als meine Favoriten in der Band-Diskographie sehe. Als erste CD meiner Sammlung wird “Somewhere In Time” aber immer einen besonderen Stellenwert haben.
Deutlich poppiger als der Vorgänger “Powerslave”, ist die aus der Feder von Adrian Smith stammende Single “Wasted Years” der einzige Song des Albums, auf dem kein Synthesizer zu hören ist.
Zeitgleich zur Veröffentlichung von “Omega” haben Epica mit “Skeleton Key” einen der stärksten Songs des Albums als Single veröffentlicht. Klare Hör- und Kaufempfehlung!
Mit “Red” hat die dritte King Crimson-Scheibe ihren Weg in meine Sammlung gefunden. Vielleicht schaffe ich es ja doch noch irgendwann, “The Power To Believe” von Anfang bis Ende zu hören, ohne mittendrin entnervt auf die “Stop”-Taste zu drücken.
Ein Einschub aus aktuellem Anlass: Auch wenn ich das letzte Delain-Album “Apocalypse & Chill” richtig gut fand, waren wohl nicht alle beteiligten Musiker mit ihrer Rolle im Bandgefüge zufrieden. Am 15. Februar 2021 hat Delain 4/5 der Bandmitglieder verloren und wird (wieder) zum Solo-Projekt von Martijn Martijn Westerholt.