-
Reich werden mit Amazon
oder warum es Kindle Unlimited wahrscheinlich nicht mehr lange geben wird -
The Art Behind Android Marshmallow’s New Wallpapers
Basteln statt Photoshop -
Hintergründe des Packstation-Hacks
Gut gemeint ist nicht gut gemacht -
Das Android Berechtigungsmodell: Ein perfides Konstrukt
Ein Blick auf die Details -
Disclaimer sind Quatsch
Warum man pauschale Distanzierungen lieber lassen sollte
Schlagen Verbindungsversuche bei der Ersteinrichtung über das SMB-Protokoll von Kodi auf ein Synology-NAS mit “Operation not permitted” fehl, so können entweder die Zugangsdaten manuell im Ordner “.kodi/userdata/” in den Konfigurationsdateien “sources.xml” und “mediasources.xml” eingetragen oder alternativ für die Herstellung der initialen Verbindung das Guest-Account des NAS (re)aktiviert werden. Kodi versucht - sofern noch keine Zugangsdaten hinterlegt sind - zuerst eine Verbindung als “Guest”, bevor es überhaupt nach möglichen Zugangsdaten fragt.
Während sowohl Zugriffe des Hosts als auch der virtuellen Maschine auf beliebige Netzwerk-Ressourcen ohne Problem verlaufen, kam es beim Kopieren von Dateien zwischen Host und dem Windows Virtual PC immer wieder zu Geschwindigkeitseinbrüchen, die mit Transferraten um 25kb/sec an die guten alten Modem-Zeiten erinnerten.
Zwar ist Nostalgie in ruhigen Momenten ab und an willkommen, im Alltagsgeschäft aber in der Regel unerwünscht, weshalb eine Lösung für die Performance-Einbrüche gesucht und im Microsoft Knowledge Base-Artikel KB888750 “Slow performance when you try to access resources on your Virtual Server 2005 host computer from a guest virtual machine” auch gefunden wurde.
Zwar ist der Mircosoft Virtual PC in der Liste der “Applies to” nicht enhalten, das Setzen des in Methode 2 beschriebenen Registrierschlüssels
DisableTaskOffload
als DWORD mit Wert 1 im Pfad
HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\Tcpip\Parameters
löst das Problem aber trotzdem.
Funktioniert in der Kombination mit einer 32-bit Microsoft Office-2013-Version die Zeile
use Win32::OLE::Const 'Microsoft Outlook';
problemlos, so wird sie bei einem installierten 64-bit Office mit folgendem Fehler quittiert:
# No type library matching "Microsoft Outlook" found at ...
# Win32::OLE(0.1712): GetOleTypeLibObject() Not a Win32::OLE::TypeLib object at C:/Perl64/lib/Win32/OLE/Const.pm line 49
Eine längere Suche führte schließlich zum entscheidenen Hinweis: bei der 64-bit Installation wird der Schlüssel für die Typelib vom Office-Installer nur als “win64” gesetzt, Perl aber sucht nach einem “win32” Eintrag.
Ein Workaround ist somit recht einfach: unterhalb des Registrierungspfads
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Classes\Wow6432Node\TypeLib
nach dem Eintrag für die “MSOUTL.OLB” suchen und passend zum “win64” Key händisch einen “win32” Key mit gleichem Inhalt erzeugen.
-
StarCraft: Ghost: What went wrong
Ein Blick hinter die Kulissen der Spieleentwicklung -
Disclaimer sind Quatsch
Untertitel: Weshalb Disclaimer in Weblogs Blödsinn sind -
The Game of Thrones Dilemma
Anschauen oder nicht …? Das ist auch bei mir die Frage -
Blackberry liefert User-Daten an Behörden in aller Welt
Es war einmal … -
The power of two
Alles, was man zum Thema Zwei-Faktor-Authorisierung wissen sollte