Blick ins Schaufenster von MARMUR - photo, art & music in Zierikzee: Metallica “Kill’ Em All” auf Vinyl - fast wie in den 80’ern. :-)
Leider hat der Laden Montags geschlossen, so daß es bei einer rein äußerlichen Betrachtung bleiben musste.
Blick ins Schaufenster von MARMUR - photo, art & music in Zierikzee: Metallica “Kill’ Em All” auf Vinyl - fast wie in den 80’ern. :-)
Leider hat der Laden Montags geschlossen, so daß es bei einer rein äußerlichen Betrachtung bleiben musste.
Nachdem ich die aktuelle Windows 7 Betriebssystem-Installation zurück auf eine Sicherung aus dem Juni 2015 gesetzt hatte, war die Überraschung auf der Suche nach den zwischenzeitlich erschienenen Windows-Updates perfekt: rien ne va plus!
Die Suche dauerte nicht nur gefühlt ewig, die tatsächliche Zeit zum Auffinden der rund 60 fehlenden Updates betrug etwas mehr als 4,5 Stunden, in denen sowohl CPU als auch RAM ordentlich belastet wurden. Beim Versuch, eines der gefundenen Updates zu installieren, begann das Spiel von vorne: Windows Update zeigte über mehrere Stunden an, daß tatsächlich bereits 0% von 0 kb geladen waren.
Die Suche im Netz führte neben zahlreichen Seiten, die mit Schlangenöl und jeder Menge Voodoo zweifelhafte Vorgehensweisen empfahlen glücklicherweise auch zu “Suche nach Windows Updates dauert ewig? - Eine mögliche Lösung”.
Nachdem der Autor zum einen plausible Hintergrundinfos zu den Windows Updates und seiner Vorgehensweise liefert und zum anderen das Konzept, die Installation einiger sowieso notwendiger Patches vorab manuell durchzuführen, vertrauenswürdig klang, wurden die vorgeschlagenen Patches
KB3145739
KB3078601
KB3087039
KB3109094
sowie die aktuellste Version des Windows Update Clients KB3138612 heruntergeladen und installiert und tatsächlich - die anschließende Suche war in rund 10 Minuten erledigt und die Installation begann ebenfalls in endlicher Zeit.
Vielen Dank an Dalai, den Autor!
Sofern von der Umstieg von Windows 7 nach Windows 10 nicht stattfinden soll, gibt es eine Reihe von Patches, die man am besten erst gar nicht installieren sollte, statt sich hinterher mit den Nebenwirkungen herumzuärgern.
Diese sind nach aktuellem Kenntnisstand:
This update performs diagnostics on the Windows systems that participate in the Windows Customer Experience Improvement Program. These diagnostics help determine whether compatibility issues may be encountered when the latest Windows operating system is installed. This update will help Microsoft and its partners ensure compatibility for customers who want to install the latest Windows operating system.
This update installs the Get Windows 10 app that helps users understand their Windows 10 upgrade options and device readiness. For more information about Windows 10, see Windows 10.
This update adds capabilities to some computers that lets users easily learn about Windows 10 or start an upgrade to Windows 10. Before you install this update, see the Prerequisites section. For more information about Windows 10, see Windows 10.
Dazu kommen noch drei Updates, die im Wesentlichen Daten sammeln und an Microsoft übermitteln
The Diagnostic and Telemetry service collects diagnostics information about functional issues on Windows systems that participate in the Windows Customer Experience Improvement Program (CEIP).
auf deren Installation man IMHO ebenfalls verzichten kann und sollte:
This package updates the Diagnostic and Telemetry service on existing devices. This package also supports applications that are subscribed to Visual Studio Application Insights. The content in this article was revised to more accurately reflect the functionality of the package and related Windows Service.
This package updates the Diagnostics and Telemetry tracking service to existing devices. This service provides benefits from the latest version of Windows to systems that have not yet upgraded. The update also supports applications that are subscribed to Visual Studio Application Insights.
This notification is a reminder that the Window 10 free upgrade offer ends on July 29, 2016. Microsoft recommends that you upgrade to Windows 10 before the offer expires. You can choose to upgrade directly from the notification, dismiss the notification permanently, or choose to be reminded later.
Katastrophenjournalismus heute — eine Anleitung
Die kleine Journalistenschule, erster Teil
“Fragen Sie, was Sie wollen” – das entgleiste “Monitor”-Interview mit dem BaWü-Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann
Die kleine Jorunalistenschule, zweiter Teil
The Real Story Of Apollo 17… And Why We Never Went Back To The Moon
Den ersten Mensch auf dem Mond kennt jeder - aber wer war der letzte?
Collection Management Nerdery: An Exhaustive Project
Chaotische Lagerhaltung auch im Wohnzimmer?
When a WordPress Plugin Goes Bad
Ein Blick auf potentielle Gefahren
Das Internet könnte eine segensreiche Erfindung sein: statt Webseiten einmal zu erstellen und nie mehr zu ändern, könnte man diese zeitnah aktualisieren - im Falle der Symphonic Metal Nights zum Beispiel mit der Tatsache, dass der Konzertbeginn vorverlegt wurde und zum angekündigten Startzeitpunkt um 20 Uhr Jaded Star bereits die Bühne verlassen statt betreten werden. Schade für alle, die pünktlich sind, denn der Opener, der um 19:30 Uhr die Bühne betritt, soll laut Zeugenaussagen durchaus hörenswert gewesen sein.
Während Serenity beim Vorgängeralbum “War Of Ages” noch mit sechs Personen auf den Promophotos bewundert werden durften, präsentiert sich die Band zu “Codex Atlanticus” sichtbar verändert: Sängerin Clementine Delauney hat genauso wie Keyboarder Mario Hirzinger die Band verlassen und als neuer Leadgitarrist präsentiert sich die bisherige Live-Aushilfe Chris Hermsdörfer. Der Stimmung tut dies aber keinen Abbruch, denn Serenity wissen vom ersten Moment an das Publikum zu begeistern.
Neben den bemerkenswerten sängerischen Qualitäten von Frontmann Georg Neuhauser liegt dies auch an seinen Qualitäten als Frontman mit österreichischem Charme - man merkt zu jeder Zeit, wie viel Spaß es ihm macht, da “oben” zu stehen und mit dem Publikum zu interagieren. Je nach Bedarf wird die Truppe dann doch noch aufgestockt: da rund die Hälfte der dargebotenen Songs weibliche Vocals benötigen, hat man für die Tour Natascha Koch (Tascha) als Verstärkung eingepackt, die bereits beim Bonustrack “Sail” auf “Codex Atlanticus” zu hören war. Gesanglich ebenfalls glänzen kann Basser Fabio D’Amore, der live beweist, daß er auch ohne Studio-Technik seine Leadparts im Griff hat.
Beim anschließenden Auftritt von Xandria will der Funke nicht so recht überspringen, obwohl sich die Band fleißig bemüht. In wiefern dies an der im Tourbus grassierenden Grippewelle liegt ist schwer zu beurteilen, ein Teil der fehlenden Stimmung darf aber getrost als selbstverschuldet verbucht werden.
Daß sich Sänger (und Sängerninnen) ab und an zum jeweiligen Konzept passend in Schale werfen, ist nicht erst seit Alice Cooper bekannt - warum aber Dianne von Giersbergen über die komplete Länge des Konzerts mit einem Kopfschmuck auf der Bühne steht, mit dem sie wie eine “Ich muss meinen Kopf gerade halten”-GNTM-Aspirantin wirkt, bleibt wohl ihr Geheimnis und wird durch die an Maren Gilzer angelehnten Stummfilm-Performance noch mehr als verstärkt.
Leider ist auch die Gesangesleistung zu weiten Teilen enttäuschend - sobald die Vocals außerhalb der normalen Singstimme nach “oben” führen, bleibt deren Text für uneingeweihte schlicht unverständlich. Auch die solide agierende Instrumentalfraktion kann nicht mehr viel retten, letztendlich bleiben Leistung und Stimmung im Vergleich zu Serenity enttäuschend.