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Nachdem Bitdefender vor einigen Jahren auf Grund der aggressiven Plugin-Installationen von der Festplatte verbannt wurde, waren die Kombination aus auslaufender G Data-Jahreslizenz, dämlicher Werbung sowie “Kostenlose Bitdefender Internet-Security für 9 Monate”-Aktion Anlass, Bitdefender noch einmal eine Chance einzuräumen.

Schon der Begrüßungsschirm “Bitdefender Oneclick Security” zeigt deutlich, wohin die Reise geht und so entpuppt sich die “Benutzerdef.” Installation" eher als Mogelpackung denn als ernstgemeintes Angebot: wo man bei der Konkurrenz aus einzelnen Komponenten wählen und z.B. bei der “GData Internet Security” in einer Minimalversion lediglich die Antiviren-Lösung installieren kann, gibt es bei Bitdefender gerade mal den Installationspfad sowie einen optionalen Proxy zur Auswahl.
Über Sinn und Unsinn zwangsinstallierter Zugaben kann man geteilter Meinung sein: während der Anbieter deren mögliche zusätzliche Sicherheitsleistung unterstreicht, bietet letztendlich jede unnötig installierte - weil nicht genutzte - Softwarekomponente neue Angriffsfläche alleine durch ihr Vorhandensein im System.
Bei der Installation spart Bitdefender dann nicht mit vollmundigen Versprechen - egal ob Bitdefender Photon für “Schnellste Systemgeschwindigkeit” dem “Installieren und Vergessen” Bitdefender Autopiloten oder der Geldbörse, spätestens bei dem Werbetext zur Ein-Klick-Optimierung sollte auch der leichtgläubigste Computernutzer hellhörig werden: ein Programm, welches “jede mögliche Optimierung” durchführt, verspricht auf jeden Fall mehr als es halten kann.
Nach einer Systemaktualisierung des Raspberry Pi Streamingclients mittels
[root@alarmpi ~]# pacman -Syu
sah im ersten Moment alles gut aus: das Update lief durch, “systemctl –failed” offenbarte keine neuen Baustellen und auch der zwischenzeitlich abtürzende gmrender-resurrect lief wieder wie geplant.
Ein Problem zeigte sich allerdings beim Abspielen des ersten Audio-Tracks: die Lautsprecher blieben stumm und “aplay -l” lieferte mit
[root@alarmpi ~]# aplay -l
aplay: device_list:268: no soundcards found...
den Hinweis, daß irgendetwas mit dem Treibern für den HiFiBerry nicht in Ordnung war.
Der entscheidende Tip kam vom HiFiBerry-Support innerhalb weniger Minuten in Form des “Configuring Linux 3.18.x-Guide”:
In January 2015, the Raspberry Pi kernel developers have decided to start using Linux 3.18.x. With this version a new way to load device drivers have been introduced to the Raspberry Pi environment. It is called device tree overlay. This brings big changes to the way how to configure the necessary drivers for the HiFiBerry boards.
Nach Einfügen der Zeile “dtoverlay=hifiberry-dac” in die Datei “/boot/config.txt” wurde der HiFIBerry wieder erkannt und die Soundausgabe funktionierte wieder.
Keine Ahnung, wie oft ich im Laufe der Jahre dem Windows 7-Assistenten zum Ermitteln der Probleme des Audiodienstes zugesehen habe …

… jedenfalls ist mir bis gestern noch nie aufgefallen, daß in der Titelzeile “Wiedergeben von Audiodataeien” steht.
Meine Album-Highlights des Jahres 2014 in alphabetischer Reihenfolge:

Arch Enemy - War Eternal
Extremer Gesang muß nicht wirklich sein, aber “War Eternal” klingt trotz schreiender Sängerin melodisch und macht Spaß.
Epica - The Quantum Enigma
Mit “The Quantum Enigma” perfektionieren Epica weiter Details, vergessen dabei aber die Melodien nicht. Songs wie “Sense Without Sanity - The Impervious Code -” oder das mit einem an Rick Wakeman erinnernden Keyboard-Part beginnende “Natural Corruption” sind auf den ersten Durchlauf vielleicht nicht Epica-typisch, machen aber Lust auf mehr.
Udo Jürgens - Mitten im Leben
Ein Song wie “Der gläserne Mensch” bringt hoffentlich auch einige Mitglieder der Generation Facebook zum Nachdenken.
Opeth - Pale Communion
Die Reise in die Vergangenheit geht überzeugend weiter.
Threshold - For The Journey
Wenn ein Album einen Song wie “The Box” enthält, ist der Rest schon fast egal - im Falle von “For The Journey” aber ebenfalls hörenswert!