Am 08.April 2012 starb im Alter von 83 Jahren der Mann, dessen Visionen nicht nur bei mir einige Weichen für die Zukunft gestellt haben.
Vielen Dank, Jack!
$EA
Am 08.April 2012 starb im Alter von 83 Jahren der Mann, dessen Visionen nicht nur bei mir einige Weichen für die Zukunft gestellt haben.
Vielen Dank, Jack!
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Auch wenn bei IPFire die “DMZ-Schlupflöcher” und “Zugriff auf Blau” gepflegt sind, ist ein Ping weder von Blue nach Green noch umgekehrt möglich, wie auch die entsprechende Seite der Dokumentation beschreibt:
Trotz der Öffnung aller Ports werden Pings (ICMP) NICHT durchgelassen. Pingen vom WLAN ins LAN und umgekehrt wird also nicht funktionieren. Will man trotzdem pingen können, muss dafür eigens eine IPTABLES Regel von blau nach grün und umgekehrt erstellt werden.
Die Regeln können entweder temporär an der Kommandozeile eingegeben oder in der Datei “/etc/sysconfig/firewall.local” hinterlegt werden, zwei Zeilen reichen:
/sbin/iptables -A CUSTOMFORWARD -i blue0 -o green0 -p icmp -j ACCEPT
/sbin/iptables -A CUSTOMFORWARD -i green0 -o blue0 -p icmp -j ACCEPT
Zum Dekativieren reicht die erneute Eingabe der obigen Zeile, wobei der Parameter “-A” (= Add) durch “-D” (=Delete) zu ersetzen ist.
Ein logischer Grund ist nicht ersichtlich, aber während der “Geplante Task” beim Aufruf
c:\perl\bin\wperl.exe c:\meinskript.pl tollerparameter
den tollen Parameter ans Skript weiterreicht, wird mittels
c:\meinskript.pl tollerparameter
zwar das Skript aufgerufen, der Parameter kommt aber nicht an.
Während die Aktualisierung der vorhandenen Module über die graphische Oberfläche von ppm zur Klickarie ausartet, hilft die Kommandozeile schnell und unbürokratisch:
ppm upgrade --install
wühlt sich vom ersten bis zum letzten installierten Modul und aktualisiert diese bei Bedarf.